1. Mein 21. Geburtstag Teil 13


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Die beiden setzten sich neben mich und streichelten meinen Oberschenkel und massierten meine Brüste und abwechselnd holten sie sich Küsse ab. „So Sam, nun hast du 2-mal liebe gegeben ich denke das es nun an der Zeit bist das sich wieder alles nur um dich dreht, du bist jetzt wieder der Mittelpunkt.“ sagte Markus und stand auf und mit ihm auch Thomas. Beide reichten mir ihre Hand und führten mich gemeinsam wieder auf unsere Spielwiese im Schlafzimmer. „Leg dich einfach wieder in die Mitte und genieße das kommende ich beziehungsweise wir verspreche dir das du es so schnell nicht mehr vergessen wirst.“ wies mich Thomas an und half mir ins Bett. Ich lag nun also in der Mitte des Bettes und sie begannen wieder meine Hände und Füße mit den Seidenschals zu befestigen. „Och nö Jungs muss das echt sein, nicht wieder die Squirtgeschichte.“ sagte ich kicherte dümmlich und zog etwas an den fesselnden Schals. „Doch, doch Sam aber keine Angst wir müssen dir nicht mehr beibringen zu squirten das beherrscht du ja nun. Nun kümmern wir beiden uns, ausschließlich um dich und deine Lust, damit du dich auch wirklich fallen lassen kannst bekommst du noch eine Augenbinde so kannst du es genießen und kannst dich fragen wer dir gerade Lust bereitet.“ Konterte mir Markus und Thomas kam auch schon mit einem Seidenschal an und verband mir die Augen. „Ach genau, wir haben wohl vergessen zu erwähnen das wir entscheiden wann es genug ist.“ Hörte ich Thomas sagen und hörte ein unterdrücktes Lachen von ...
    Markus. Worauf hatte ich mich nun wieder eingelassen und was hatten die beiden nun schon wieder geplant. „Jungs, keine Schmerzen das wisst ihr aber oder?“ „Hey bleib ruhig Schatz, mach dir keine Sorgen das weiß ich doch alles. Glaubst du echt Markus oder ich würden die Schmerzen zufügen, du hast uns beiden gerade vorher deine ganze liebe gegeben nun wollen wir uns nur erkenntlich zeigen also bleib ruhig genieß es solange bis wir entscheiden es ist genug.“ Den letzten Teil des Satzes sagte er irgendwie mit einem leicht diabolischen Unterton und so wie ich die beiden nun kannte würde da nun einiges auf mich zukommen. Da lag ich nun also gefesselt blind und völlig nackt und wehrlos und hatte keinen Plan was auf mich zukommen sollte. Mit einem Mal durchzuckte mich ein Schauer als mich etwas an der Brust berührte und mich überfluteten nie gekannte Schauer. Er kitzelte ganz leicht und war ein wunderbares Gefühl und es wanderte immer hin und her zwischen meinen Brüsten und langsam breitete sich in mir ein Gefühl von absoluter Entspannung auf. Das unbekannte Ding das mir dieses Gefühl schenkte wanderte langsam in Richtung meines Gesichts und schenkte mir auch dort ungeahnte Gefühle. Im Gesicht vermutete ich zu erkennen was dieses Ding so nahm ich an eine Feder sei als es sanft über meinen Mund strich. Von meinem Gesicht aus glitt sie meinen ganzen Körper ab was an einigen Stellen echt schwierig für mich war da ich doch recht kitzlig war. An besagten Stellen wurde ich besonders stimuliert ...
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