1. Anna & Erika


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Versagen, verunsi¬chert über ein Geständnis, das von ihr hätte sein können... und bevor sie sich sam¬meln konnte, folgte die die nächste Überraschung des Tages, die sie aus dem Kon¬zept warf. Erika fiel ihr um den Hals, drückte sie ganz fest und herzlich an sie.. "DANKE! Ich wusste gleich, dass Du ein lieber Mensch bist, ich sehe so etwas auf den erste Blick! DANKE.." Anna erstarrte. Der warme Atem dieser hauchenden Stimme, diese Herzlichkeit.. Gänsehaut überlief ihren Körper. "Oh.. also...." stammelte sie.. als Erika, wie ein be¬schenktes Kind sie anstrahlte, ihr aber dann fest und feierlich in die Augen blickte: "Du wirst sehen! Wir werden noch die besten Freundinnen".. Anna suchte nach den geeigneten Smalltalkformeln, doch sie war zu verwirrt. Diese... wie hieß sie? Erika?.. hatte sie in wenigen Minuten komplett aus dem Konzept geworfen. "Ich habe vorher auf der Uni Innsbruck studiert, weißt Du?" begann Erika unbeein¬druckt, während sie aus ihrer Tasche Schreibunterlagen entnahm. "Aber nun habe ich eine chice Eigentumswohnung in Wien geerbt von meiner Tante Liese - Gott hab sie selig, sie fehlt mir so sehr - und diese Stadt hat mir sowieso immer schon sehr gefallen.. und nun bin ich endlich da und.." Mit einem Ruck drehte sie sich zu Anna, sah ihr feierlich strahlend in die Augen: "Und Du bist meine erste allerbeste Freun¬din!" Anna wusste nicht wie ihr geschah. In den letzten 10 Minuten versagten ihre bisher so erfolgreichen Abwehrmethoden, fand sie eine offenbar ...
    Gleichempfindende und.. was sie am meisten beunruhigte.. sie war ihr sympathisch. Und.. was sie zwar wusste, aber sich nicht eingestehen wollte.. diese Umarmung tat gut... und.. es war, als ob eine Tür geöffnet worden wäre.. Die nächsten Tage waren temporeich. Erika konnte einfach nicht ihren Schnabel halten. Ihr Versprechen, sich nicht bemerkbar zu machen, sollten offenbar als Scherz gemeint gewesen. Ständig fiel ihr etwas hinunter, ständig passierten ihr Tollpatschigkeiten über die sie kicherte und ständig fiel ihr Neues ein, das sie Anna unbedingt und sofort erzählen musste, oft, bevor sie das noch von davor, offenbar so Wichtige, fertig erzählt hatte. Und ständig legte Erika beim Erzählen ihre Hand auf Anna, auf ihren Arm, ihr Bein oder sie fingerte auch sonst ständig an ihr herum, zupfte Haare von ihrer Bluse oder öff¬nete sogar den Knopf ihrer Bluse, wenn sie meinte, dass Anna heiß sein müsste. Es war... Anna kannte so etwas nicht. Noch nie in ihrem Leben hatte ihr jemand so viel erzählt, war so lange so nah an sie heran oder hat sie ununterbrochen befummelt. Es waren die glücklichsten Tage, die Anna je erlebt hatte. Es war ihr unmöglich, sich dem Bann von Erika zu entziehen.. ihre Nähe zu genie¬ßen... Und als Anna dachte, es könnte nicht mehr ärger kommen, verpasste ihr Erika eine neue Dusche.. "Duuu..." fixierte Erika mit ihren mandelförmigen Augen Anna.. "Du musst heute unbedingt bei mir übernachten..." Wow.. den Rest hörte Anna nicht, wieder stand sie neben sich. "Bitte, ...
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