1. Ich, die Hure


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Kitzler zu stimulieren. Mit der anderen Hand strich ich mir über die Pobacken, suchte mein Poloch -- mein noch etwas geweitetes Poloch. Steckte einen Finger rein. So wie ich es oft machte. Ich massierte mein Poloch und meinen Kitzler. Ließ mein Becken kreisen. Oh ja, das ist gut, so würde ich bald kommen. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Körper. Sie hoben mich auf. Legten mich rücklings auf den Schreibtisch. Mein Becken lag fast an der Kante. Der Kopf war fast am anderen Ende. Die Hände hoben meine Beine an. Dann wieder die Stimme von Alexej. „Ihr Arsch hat noch nicht genug!" Während mir Mike und Kai die Beine hoch hoben, steckte mir Alexej schon wieder seinen Schwanz in den Arsch und stieß zu. Mit zwei Fingern fuhr er mir in die Pussy und mit dem Daumen drückte er grob auf meinen Kitzler. An meinem Kopfende stand Kurt: „Leck mir die Eier, du Schlampe!" Mit der Zunge versuchte ich nun, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen. Doch das war mehr ein Spiel. Ernst war es in meiner Pussy und in meinem Arsch. Wellenartig durchfuhren mich Schauer. Alexejs harte Penetration meines Kitzlers, die Finger in meiner Votze, sein Schwanz in meinem Arsch brachten mich immer näher an mein Ziel -- ich wollte kommen. Aber dann zog er mir seinen Riemen wieder raus, auch seine Finger hörten auf zu arbeiten. Schnell fasste ich mir selbst zwischen die Beine. „Schaut cher, die Chure wichst sich wieder selber!" Er fasste zur Wodkaflasche und schwenkte sie mit abgeschraubten Verschluss ...
    vor mir. „Wodka?" Ich wollte schon den Mund Richtung Flasche bewegen, da sagte er: „Der Wodka ist nicht für dein versautes Fickmaul, s-o-n-d-e-r-n ...!" Schon spürte ich den Flaschenhals an meinem After. Jetzt war alles schon egal. Irgendwie resignierend legte ich den Kopf zurück. Während Kai und Mike immer noch meine Beine hielten drehte er mir den Flaschenhals in meinen Darm. Erst als das dickere Flaschenteil an meiner Rosette ankam, spürte ich wirklich was. Ich merkte, wie mein Poloch auseinander gedehnt wurde. „Keine Angst!" lachte Alexej, „Ich pass schon auf, dass deinem Löchlein nichts passiert!" „Und jetzt -- mach dirs!" sagte er noch und führte meine Hand an meine Pussy. Während ich begann, mich wieder selber zu berühren fickte er mich mit der Flasche in meinen Arsch. Dabei drehte er sie immer ein bisschen, was mein Poloch, zugegebener maßen ungeheuer stimulierte. „Schrei!" befahl er mir. Und ich schrie! Ich schrie endlich meinen Orgasmus raus. Diesmal ließen sie mich kommen. Mit heißen geilen Blicken beobachteten sie, wie Alexej und ich mich zum Höhepunkt brachten. Mir war alles egal. Hemmungslos brüllte ich -- ich weiß nicht mehr was alles. Als ich endlich wieder langsam zur Ruhe kam zog er die Flasche raus. Ich sah, dass immer noch etwas Wodka drin war. „Ich chabe noch eine Idee!" lachte er dreckig. „Holt mir ein Glas!" Er kippte den Wodka in das Glas. Dann flüsterte er den anderen etwas zu. Zu mir sagte er dann: „Los, blas uns wieder!" Er zog mich dabei ein wenig ...