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Die Moderatorin 02
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch nicht bemerkt. Lins Gesicht hatte ich noch nicht wirklich gesehen und dennoch machte mich das was ich sah unglaublich an. Obschon vom Badetuch etwas gehalten pochte mein Schwanz hoch erregt mit Druck gegen das Tuch. „Ich will immer nur das was du möchtet Nikki", hauchte Lin nun. „Bitte zieh´mich aus, ich will dich ganz fühlen!", dabei streichelte sie sanft über Nicoles Muschi und wie ich sehen konnte, führte sie direkt ihren Mittelfinger ein und massierte gleichzeitig Nicoles Muschi mit ihrem Handballen. Schwer atmend begann Nicole nun unter Küssen ihrer Freundin das Shirt aufzuknöpfen. Dann streifte sie es nach hinten ab. Was ich da nun von hinten sah, raubte mir den Atem. Dieser bronzefarbene Rücken, von oben durch die langen schwarzen Haare bedeckt, die schmale Taille, und die Jeans nur knapp über dem Po...ich musste von diesem schönen Wesen unbedingt mehr sehen! Langsam schälte sie Lin aus ihrer Jeans. Anmutig schlüpfte Lin aus den Hosenbeinen. Wieder küssten sich die beiden Frauen. Nicole streichelte nun Lin zwischen den Beinen, was sie laut aufstöhnend, den Kopf in den Nacken gelegt, genoss. Die ganze Intensität der Gefühle der zwei Frauen, die leisen und intimen Zärtlichkeiten, die Liebe und Sanftheit der beiden und gleichzeitig, diese immense Geilheit aufeinander, ließ mich gebannt zuschauen. Irgendwie war das ganze surreal, unmöglich...ganz und gar unwirklich. Nicht nur, dass mein Traum mit Nicole, meiner Moderatorin, wahr geworden war, sondern auch noch diese ... unglaubliche Freundin von ihr. Lins Nacktheit hielt, was sie angezogen versprochen hatte, eindeutig! Ihr ganzer Körper, nach wie vor von hinten, hatte die Perfektion und liebevolle Komposition...eines wundervollen Sonnenaufgangs...eines Sonnenuntergangs...aller wundersamer Schönheit dieser Erde, eines unglaublichen Sportwagens, der zu schön ist, zu elegant, um ihn zu bewegen...den man nur anschauen möchte und dennoch setzt man sich hinein und muss ihn bewegen, gezwungen von seiner Schönheit! Ich hatte diesen Anblick irgendwie erwartet, und doch war es fast zu viel des Guten...mein Schwanz konnte es kaum erwarten. „Ok...ich stell´dich jetzt Mark vor. Jetzt mache deine Augen zu...und nicht öffnen! Wir gehen ´rüber ins Wohnzimmer...ok?", fragte sie Lin. „Oh...meinst du...er wird mich mögen?", flüsterte Lin. „Da bin ich mir ganz sicher und du wirst ihn auch mögen, mein Schatz. Er ist ein schöner und vor allem, ein liebevoller Mann. Jetzt schließ die Augen, ich führe dich." Sie nahm Lins Hand, drehte sie herum und ging mit ihr, an mir vorbei in Richtung Wohnzimmertür. Nicht ohne mir, mit ihrer anderen Hand im Vorübergehen, das Badetuch herunterzuziehen. Dabei lächelte sie mich lustvoll, mit blitzenden Augen an. Nun hatte ich Lin, zwar mit ihren geschlossenen Augen, auch von vorn gesehen. Sie musste ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt sein; also sehr viel jünger als Nicole und Ich...und wohl japanischer Herkunft. Aber was für eine Japanerin! Sie hatte ein ebenmäßiges ovales Gesicht ...