1. Die Moderatorin 02


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beine noch höher und noch weiter auseinander drücken musste. Tiefer und weiter in sie eindringend, ihren Kopf mit meinen Händen an meinen Mund pressend, sie gierig küssend, leckend, stieß ich mehr und mehr kraftvoller werdend in sie hinein. Lustvoll aufstöhnend warf Nicole ihren Kopf zurück. Umklammerte mich mit ihren Armen und grub ihre Fingernägel tief in meinen Rücken. Fast hechelnd, immer wieder kurz aufschreiend und stöhnend...unkontrolliert tropfte ihr Speichel aus diesem wundervollen Mund. Ich verbiss mich, selbst schwer atmend und stöhnend in ihrem Hals...nun langsamer mit meinen Bewegungen, nur noch tief in ihr, fast ohne Bewegung, tief ruhend, bewegte ich nur noch mein Becken in kreisenden Bewegungen, sie und mich massierend... Kein Stoßen mehr, nur noch innige Massage unserer Lustzentren in Verschmelzung der Gefühle. Ich spürte ihre Lust, in dem Ausgeliefertsein in meinem eisernen, liebevollen Griff, der ihren ganzen Körper zusammendrückte und sie zur vollkommenen Öffnung zwang und gleichzeitig meine vollkommen Macht des Bestimmens über sie und der liebevollen Stärke meiner Männlichkeit. Immer lauter stöhnend, schreiend kam sie...zuckend, gleichzeitig mit mir, zu einem lustvollen Höhepunkt. So tief wie ich konnte drückte, stieß ich nun meinen Schwanz in sie...obschon es nicht weiter ging, fühlte ich es , als ob ich immer tiefer und tiefer in sie eindrang...und sie dann mit meinem Samen überschwemmte. **** Nach Minuten , immer noch schwer atmend, nass...löste ich ...
    die Umklammerung. Immer noch in ihr, lagen wir nun seitlich nebeneinander und küssten uns. „Das war mit Abstand das geilste, was ich bislang erlebt habe", flüsterte sie dann in mein Ohr. „Oh Mark, lass das kein Traum sein....bitte bleib." „Meine Liebe, das ist kein Traum...und außerdem habe ich gerade erst einmal angefangen...das war noch gar nichts", antwortete ich und küsste sie erneut. „Und...ich kann nur unter einer Bedingung hier bleiben", sagte ich lächelnd. Sie schaute mich an. „ Welche Bedingung?" „Ich brauche jetzt was zu essen...mangiare...ich hab´seit heute morgen nichts mehr gehabt und du wolltest ja unbedingt nach Hause!", gab ich zurück. Sie küsste mich...liebevoll. „Gut, ...du Mann...Spaghetti?" „Yep, geil...das ist für den ersten Hunger genug." „ Mach es dir bequem...ich verschwinde mal in die Küche", lächelnd stand sie auf und ging die Treppe zum Flur hinauf. Ihre Figur war atemberaubend. Ich konnte mich nicht satt sehen. Nach kurzer Zeit kam sie wieder herunter, bekleidet mit einem weißen Frottebademantel, für mich ein großes Badetuch in der Hand. „Hier du lieber Mann, ich habe leider keinen Bademantel für dich...zumindest nicht etwas, was dir annähernd passen könnte...aber ein großes Badetuch...ok?", sie küsste mich erneut... Ich hielt sie fest und griff sanft fordernd zwischen ihre Beine...Ich wollte sie fühlen und streicheln, berühren...ich konnte nicht genug bekommen von dieser Frau...die mir schon jetzt, nach so kurzer Zeit, so vertraut war...und auch ...
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