1. das schöne waldviertel


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schwanz in der Hand. Mir lief mein eigener Saft den Oberschenkel hinunter und schaute immer noch ihn mit geilem Blick an. Eigentlich hätte ich gemeint dass du dich auf mich raufsetzt, meinte er mit seinen breiten lächeln, aber das hätte ich vielleicht ein wenig genauer ausdrücken sollen. Bist du böse deswegen, fragte ich eigentlich nicht wirklich besorgt. Schau meinen Schwanz an, der steht wie ein Ast, das ist sicher kein Ausdruck von Böse. Ich werde dich Heute schon nicht zu kurz kommen lassen. Und mit diesen Worten küsste ich ihn wieder so heiß das er noch mal seinen Schwanz begann zu streicheln. Als der letzte von der oberen Tribüne den Raum verlassen hatte, beugte ich mich zu den „Ast“ und versenkte ihn tief in meiner Mundmuschi. Das Ding war schon ganz verschleimt und hatte schon dringend notwendig das es gereinigt wurde. Als dann von unten der Säuberungsdienst kam, packte ich ihn ein und wir machten uns auf den Weg zur Garderobe. Das ernhard als erster die Leiter runter ist und unten auf mich mit Blick nach oben gewartet hat war jetzt sicher jeden klar. Und ich war mir auch dessen bewusst und ging Sprosse für Sprosse langsam nach unten. In der Halle verabschiedete ich mich für einen Moment von ihm und kam dann im Laufschritt zum Auto nach. Es war echt finster. Keine Straßenlaterne leuchtete. Als ich zu Bernhard sagte er solle da am Parkplatz sich einparken. Ich muss einmal. Er fuhr die Straße nach wo Parkplatz angeschrieben stand und stellte sich ein wenig weiter ...
    weg von einem Auto das wie man erkennen konnte Schaukelte und angelaufene Fenster hatte. Wir lachten beide mal kräftig auf und wir wussten dass die da vor uns nicht Pause machten. Ich muss mal dich blasen und ficken habe ich gemeint. Ich drehte mich zu meinen Fahrer und küsste ihn so zärtlich ich konnte. Seine Hände wanderten über meinen bebenden Körper. Das war bis jetzt schon eine geile Nacht, oder sagte Bernhard. Ich nickte nur und zog mich langsam aus. Zuerst meine Bluse dann den Bh. Der Rock rutschte höher und schon waren meine Empfindlichsten Stellen das Ziel seiner Hände. Von oben angefangen, fuhr er mir mit den Fingern hinten in die Ansätze meiner Haare und streichelte den Rücken mit den Fingerspitzen. In der Zwischenzeit zog ich ihn aus. Sein Hemd und seine Hosen flogen auf die Rückbank. Beide Nackt vielen wir uns wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Die Zungen wanderten abwechselnd von einem Mund in den anderen. Er lasse Bernhard mit seinem Sessel zurückrutschen und lege seine Rücklehne um. Greife nach hinten und hole das was ich noch besorgt habe vor dem Fahren aus meiner Tasche. Eine kleine eiskalte Sektflasche. Ein kleiner Dreh und sie ist offen. Ein Glas habe ich auch mitgenommen. Halb voll schenke ich ein und lasse ihn am Glas nippen. Dann nehme ich einen Schluck aber lasse ihn im Mund. Geh zu seinen Schwanz und stecke ihn dazu. Eine kleine Bewegung geht durch seinen Körper. Die Kälte lässt den festen Stängel pulsieren und noch ein wenig fester ...
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