1. das schöne waldviertel


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    er meinte. Aber ich sehe es dir doch an, sagte er. Nimm ihn in den Mund, du darfst es von mir aus. Ich konnte ihn wirklich nichts vor machen. Er kannte mich einfach zu gut. Ich lehnte mich zu meinen neuen Begleiter und setzte meine Lippen auf seine Schwanzspitze. Meine Lippen öffneten sich und die Eichel rutschte in meinen Mund. Ein tiefes Atmen war zu hören. Durch seine „Länge“ konnte ich ihn fast ganz in den Mund nehmen. Langsam lies ich die Zunge rund um den Schaft kreisen und bewegte sie dann sein Bändchen auf und ab. Immer wieder schaute ich auf und rüber zu Bernhard. Er nickte mir zu und bearbeitete schon fest seinen Schwanz. Scheinbar gefiel ihm das was er sah. So machte ich mich wieder über den schon zuckenden Schwanz her. Das Pochen wurde immer heftiger und so richtete ich mich auf und ließ den Kleinen eine Pause. Ich küsste in der Zwischenzeit Bernhard und er flüsterte mir ins Ohr das ich mich auf den Schwanz setzten solle. Ich wollte ihn wahrscheinlich falsch verstehen, aber ich drehte mich zu den Neuen und stieg mit einem Fuß über seinen Schwanz. Angesicht in Angesicht setzte ich seinen Schwanz an meine Muschi an und ließ mich langsam auf ihn nieder. Stück für Stück kam er tiefer in mich. Und meine überfeuchte Muschi hat kein Problem ihn aufzunehmen. Ich wollte jetzt nicht hinübersehen nur mehr fühlen. Das ich endlich gefickt werde. Und ich bestimmte noch dazu das Tempo. Er griff zu meiner Bluse und zog sie mir über den Kopf aus. Meine Titten standen fest vor ihm ...
    und meine Nippel waren hart wie Stein. Er nuckelte an ihnen und mit seinen kräftigen Hände Massierte er sie. Langsam wetzte vor und zurück. Er konnte gar nicht mehr ruhig sitzen und ich der durch die Atmosphäre hier im Saal voll angeheizt war, wer sitzt schon oben ohne im Theater und lässt sich neben seinen Freund von einen fremden Mann ficken, kam jetzt das zweite Mal an diesem Abend. Er wurde auch durch meinen Gefühlsausbruch immer unruhiger und als ich das Gefühl hatte er wolle in mir hinein spritzen ging ich zwischen seine Knie und blies ihn bis er in meinen Mund mit drei kräftigen Stößen kam. Ich drehte mich weg von ihm und öffnete vor Bernhard den Mund. Ich zeigte ihn die große Menge Sperma die ich gerade geerntet hatte. Dann schluckte ich es auf einmal hinunter. Ich lächelte ihn an und er mich und dann küssten wir uns so leidenschaftlich das mir schon wieder das Wasser zwischen den Beinen zusammen lief. Ich zog mir meine Bluse wieder über und setzte mich wieder auf meinen Sessel. Gerade rechtzeitig als das Licht wieder anging. Mein Neuer stand stellte sich mit Gesicht zu mir. Er hatte seinen Schwanz noch immer herausten hängen. Er tat so als wolle er mir zeigen mit was ich gerade im finsteren gespielt habe. Ich griff noch mal auf das heiße Fleisch hin und nahm ihn zum Abschied noch mal in den Mund. Und küsste ihn. Dann schloss er schnell die Hose und ging. Ich habe ihn dann auch nachher nicht mehr gesehen. Bernhard saß dabei mit leuchtenden Augen. Und immer noch seinen ...
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