1. Unstillbare Begierde


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Den ganzen Tag hatte sie schon darauf gewartet, es war heiß in ihrem Büro und die Klimaanlage vermochte ihr keine wesentliche Unterstützung zu gewähren. Ihre Bluse klebte förmlich an ihrem Körper, nur unter ihrem Rock hindurch gelangte etwas Kühle an ihren Körper, vermochte ihr etwas Linderung zu geben. Dabei passte die Hitze zu ihrem äußeren Erscheinungsbild. Sie war Mitte zwanzig, war fast 190cm groß, ihre Schenkel war schlank und muskulös, ihr Hintern wurde von zwei knackigen Rundungen gebildet die sich frivol unter ihrem roten Rock abzeichneten. Ihre Brüste waren klein aber fest und keck himmelwärts gerichtet. Hierdurch wurde ihre Bluse betont nach oben gehoben und man konnte einen Hauch ihrer festen Brustwarzen erahnen. Die Hitze wurde unerträglicher je näher der Feierabend kam. Vor lauter Lust hielt sie es schier nicht mehr aus. Immer wieder warf sie begierige Blicke auf den großen Marktplatz wurde das Ziel, ihre baldige Befriedigung so nah und doch so unerreichbar beharrlich auf sie wartete. Immer wieder musste sie mir ihrer Zunge die trockenen Lippen benetzen, strichen ihre Finger durch ihr dichtes langes schwarze Haar. Endlich, endlich war es soweit, der Minutenzeiger lochte auf der letzten vollen Stunde ein, ein Seufzen entfuhr ihr als sie die Wollust schier nicht mehr zu stoppen wusste. Jetzt waren aber alle Wege offen, rasch stürmte sie aus dem Büro heraus, wehten ihre Haare im Wind, tanzten ihre Brüste einen kecken Tanz der Wollust. Da stand er schon, er hatte ...
    sie erwartet, wie fast jeden Abend in diesem heißen Sommer zur gleichen Zeit. Wissend lächelte er ihr zu. Rasch ergriff sie das Ziel ihrer Begierde und entführte ihn in das dichte Menschengestöber. Gleich hinter der Hautpstraße war ein kleiner Park, dort hatte sie eine schöne Bank gefunden, ihr heimliches Örtchen für träumerische Stunden. Sie setzte sich mit ihm in den Schatten der Bäume auf ihre Bank, die Leute liefen hektisch an ihnen vorbei, es störte sie etwas, aber es gab für sie kein Halten mehr. Die Lust wollte befriedigt werden. Sie liebte es, wenn sie dabei im freien saß und unbefangen die Umgebung mustern konnte. Zu hause machte es deutlich weniger Spaß. Sie fühlte die Festigkeit die ihm doch so bekannt eigen war. Rasch entriß sie ihm seiner Hüllen, keck kuckte er aus seinem Umhang ihr entgegen. Ihre Hände massierten seinen festen dicken Schaft, sie liebte es, wenn sie so richtig prall und fett waren, erst dann macht es ihr so richtig Spaß, dann erst konnte e so richtig dauern, mit den kleinen ging es doch immer so rasch vorbei. Mit sanftem Druck massierte sie ihn, schließlich tauchte sein Kopf mit einem leisen Schmatzen direkt vor ihrem Mund auf. Die Feuchtigkeit glänzte auf ihm, ungeachtet der Leute um sie herum streckte sie ihre Zunge aus, leckte sie die ersten Tropfen dieser leckeren Flüssigkeit ab. Ein wohliger eiskalter Schauer durchfuhr ihren Körper, spürte sie, wie ihre Brustwarzen vor frostiger Erregung sich gegen den Stoff drückten. Nun, sollten doch ggf. ...
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