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Sklavenfantasie 18
Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,
verfügen. Die drei steigen aus und ziehen sich vor der Haustür nackt aus. Auf das Klingeln von E öffnet eine der Haussklavinnen. Die Haussklavin bietet einen grotesken Anblick. Ihr Kopf steckt in einer Lederhülle die nur Öffnungen für Augen und Mund hat. Aus der Mundöffnung ragt ein 25 cm langer Doppeldildo dessen anderes Ende im Mund der Sklavin steckt und so jedes Wort verhindert. Gesichert ist der Dildo mit einem Lederriemen um den Kopf der Sklavin. Weiterhin trägt sie ein Ledergeschirr welches vorne und hinten an ihrer Halsmanschette befestigt ist. In Brusthöhe und an der Hüfte sind der vordere und hintere Riemen durch umlaufende Gurte verbunden. Am Brustgurt befinden sich im Durchmesser veränderbare Stahlringe. Diese sind um die Brüste der Haussklavin gelegt und eng zugezogen. Die Brüste stehen dadurch prall ab und die langen, harten und beringten Brustwarzen zeigen wie kleine Finger nach vorne. An den vorderen Ringen baumeln Gewichte. In der Fotze der Sklavin steckt wie in ihrem Mund eine Doppeldildo und in ihrer Arschfotze eine leicht vibrierender Noppendildo. Die Dildos werden von dem durch ihren Schritt laufenden Schrittgurt gehalten. Die Rechte Hand der Sklavin ist am Rückengurt mit einem kleinen Schloss angekettet. Die drei Privatsklavinnen betreten das Haus, legen ihre wenige Kleidung in den Vorraum neben der Haustür und folgen der Haussklavin in das große Wohnzimmer. Die Haussklavin nimmt sofort wieder ihren Platz ein. Sie kriecht zwischen die Beine der beiden ... nackten Männer, die sich mit gespreizten Beinen in einem Abstand von etwa 50 cm gegenüber stehen. Ihre Arme sind im Nacken verschränkt und die abgebundenen Schwänze stehen steif ab. Bei den beiden handelt es sich um den früheren Hausherrn und jetzigen Privatsklaven A sowie um mich, Firmensklave 257. Nachdem die Sklavin wieder unter uns liegt und sich die Kunstschwänze uns entgegenstrecken, sagt die Herrin nur „macht weiter". Sofort gehen Sklave A und ich in die Knie. Sklave A setzt sich auf den Kopf der Sklavin und ich auf das Becken. Dabei schieben sich die Doppeldildos in unsere Arschfotzen. Dies geschieht problemlos. Unsere Rosetten sind gut geweitet, da wir bereits seit einer Stunde vor unserer Herrin auf der Sklavin sitzen. Nachdem die Schwänze bis zum Anschlag in uns stecken, fahren wir damit fort uns gegenseitig zu küssen und zu wichsen. Auch spielen wir gegenseitig an unseren beringten Brustwarzen. Ich muss dabei darauf achten, dass der Altherr nicht abspritzt. Die Herrin hat dies ausdrücklich verboten. Bei mir ist dies kein Problem. Der Sklavenvitaminbrei, den ich täglich bekomme, verhindert neben Krankheiten und Entzündungen jeden Orgasmus und jedes abspritzen. Außerdem hält er dauergeil und schützt Frauen vor Schwangerschaften. Die Privatsklaven der Herrin erhalten ebenfalls den Brei jedoch in einer etwas veränderten Form. Bei ihnen verhindert er keinen Orgasmus. Die Herrin wendet sich nun den drei Frauen zu. Zuerst erhält jede eine Portion des Breis und schluckt ...