1. Sklavenfantasie 18


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,

    liegen neben dem Gestell 700,- Euro. 100 Scheine zu 5,- Euro für die Sklavin und 20 Scheine zu 10,- Euro für den Sklaven. Insgesamt 120-mal wurden sie heute besamt. Gemeinsam fahren sie anschließend zur Herrin um ihr das angeschaffte Geld zu übergeben. Der einzige bittere Beigeschmack für die Sklavin, durch die Schmerzen, die die mit der Kette verbundenen Krokodilklemmen verursacht haben, hatte sie keinen einzigen Orgasmus. Sogar der Sklave D hatte es besser, er hat wenigstens einmal in ihrer Grotte abgespritzt. Und das ohne zu bezahlen. Da die Herrin an diesem Abend keine Zeit für die beiden hat, fährt D, bevor er sich in sein Zimmer begibt, die Sklavin zurück zur Uni. Der nächste Tag Um 9.00 Uhr sitzen die drei jungen Frauen nackt am Frühstückstisch als das Handy von E klingelt. Telefonisch gebe ich ihr folgende Anweisungen der Herrin: „E, du und die anderen zwei Schlampen fahren sofort ins Piercingstudio und parkt im Hof. Du wirst dich bereits im Auto ausziehen und nackt ins Studio gehen. Dort setzt du dich sofort auf den Behandlungsstuhl und lässt dir deinen Sklavinnennamen über deiner Fotze eintätowieren. Ute und Bea gehen angezogen ins Studio. Sie werden allen anwesenden Kunden eine geile Vorstellung bieten. Vor den Augen der Kunden sollen sie sich ausziehen und einen Strip vorführen. Wenn jemand sie ficken will, bieten sie ihre Dienste für 5,- Euro je Fick an. Soweit Frauen anwesend sind, werden diese kostenlos bedient. Sobald alle befriedigt sind erhalten auch Ute ...
    und Bea ihre Piercings und die Tätowierung. Sobald ihr drei fertig seid, kommt ihr zur Herrin und präsentiert euch. Ute und Bea werden anschließend noch enthaart und damit endgültig zu Sklavinnen der Herrin". Mit diesen Worten lege ich auf. E informiert Ute und Bea über die Befehle der Herrin. Die zwei werden dadurch sichtlich nervös. Sie wissen beide, dass es, sobald sie sich darauf einlassen, kein zurück mehr gibt. Ihre Geilheit siegt jedoch. Bea öffnet die Tür zum Flur des Wohnheims und die drei ziehen sich an. E nur ein kurzes Sommerkleid und Schuhe. Ute und Bea enge Blusen und oberschenkellange Röcke. Die Blusen sind so eng, dass die Knopfleiste etwas auseinander gezogen wird und zu erkennen ist, dass sie keinen BH tragen. Utes Rock ist an der Seite geknöpft und sie lässt die unteren Knöpfe geöffnet. Ihre Oberschenkel sind so bis zum Poansatz zu sehen. Beas Rock ist ein Wickelrock. Er ist an der Seite verknotet. Die Schuhe der beiden haben 7 cm Absätze und bringen ihre Beine besonders gut zur Geltung. Die Haare tragen sie offen. Wehmütig schauen sie ein letztes Mal in den Spiegel. Ab morgen wird ihre lange Haarpracht der Vergangenheit angehören. Wie bei Sklavin E werden ihre Haare auf 2 cm gekürzt. Ihre künftigen Nasenpiercings sollen richtig zur Geltung kommen. Außerdem stören Haare bei Sklavinnen. So eilen die drei zum Auto und fahren ins Studio. Ute findet zum Glück für E einen Parkplatz im Hof. Sofort zieht E sich aus und läuft nackt, mit wippenden Brüsten ins Studio. ...
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