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Sklavenfantasie 18
Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,
einen zusätzlichen Schlag von hinten zwischen ihre Beine auf ihren hervorstehenden Kitzler. Dies bereitet allen besonderes vergnügen und entlockt ihr geile Schreie. Aber auch diese Bestrafung steht sie für ihre Herrin durch. Die Männer verlassen danach den Hof. Dabei legt jeder einen 5 Euro Schein vor E in die Pfütze. E nimmt nach einiger Zeit die Augenbinde ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Sie sucht ihre Kleidung zusammen und zieht sich an. Die Tränenspuren in ihrem Gesicht versucht sie so gut es geht weg zu wischen. Nachdem sie sich angezogen hat, nimmt sie das Geld und geht, nach ihrer eigenen Pisse stinkend, zurück ins Wohnheim. Vor ihrer Zimmertür zieht sie sich nackt aus. Dann duscht sie sich kurz und zieht frische Kleidung, eine enge Bluse und kurze Shorts, an. Anschließend besucht sie glücklich über das verdiente Geld die nächste Vorlesung. Nach der Vorlesung will sie sich mit Ute und Bea treffen. Beim verlassen des Vorlesungssaals wird ihr ein Zettel zugesteckt. Sie glaubt in dem jungen Mann einen der Studenten zu erkennen, denen Sklave D vor einigen Tagen einen geblasen hat. Auf dem Zettel stehen folgende Anweisungen: „Du gehst sofort auf den dir bekannten Hof. Am Rand des Hofs ziehst du dich nackt aus und legst deine Kleidung in das Gebüsch. Nackt stellst du dich mit möglichst weit gespreizten Beinen vor das Gestell mit Rücken zum Hofeingang. Du legst dir Ballknebel und Augenbinde an, steckst die Ohrstopfen in deine Ohren und wartest mit hinter dem Kopf ... verschränkten Armen". Sofort geht Sklavin E los und befolgt die Anweisungen. Auf dem Hof sieht sie erstaunt das aufgebaute Gestell. Zwei etwa 2 m lange Balken sind in der Mitte durch einen ca. 50 cm langen Balken zu einem großen H verbunden. Wie befohlen stellt sie sich nackt an das Gestell und legt sich die Ballknebel und Augenbinde und verschließt ihre Ohren mit den Stöpseln. Blind, taub und stumm wartet sie. Mit ihrem Becken berührt sie den quer vor ihr verlaufenden Balken. Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie an ihren Fußgelenken spürt, wie Manschetten angelegt werden. Aufgrund der durch die Ohrstopfen bedingten Taubheit hat sie niemanden kommen hören. Auch an ihren Handgelenken und um ihren Hals bekommt sie Manschetten. Ihre Beine werden mit Hilfe von Ketten, die an den Manschetten befestigt sind, noch weiter gespreizt und an den Stützen des Gestells angekettet. Da sie so gespreizt kaum das Gleichgewicht halten kann, ist sie froh, als jemand von hinten an sie heran tritt, ihren Oberkörper umfasst und ihr Brüste fest packt. Leicht wird sie von der Person nach hinten gezogen. Schon spürt sie wie sich zwei Hände an ihrer Fotze bemerkbar machen. Gleichzeitig dringen je zwei Finger in Arsch und Fotze ein und beginnen sie zu ficken. Leider hören sie schon nach kurzer Zeit auf. Die Hände ziehen nun an ihren Schamlippen, ziehen diese auseinander und eine Zunge leckt durch die nasse Furche. Zähne beginnen an ihrem Kitzler zu knabbern. Auch dies hört schnell wieder auf. Dann wird ...