1. Sklavenfantasie 18


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Ute. Kurz bevor E ihren zweiten Orgasmus hat, zieht Bea ihre Hand aus der wieder nassen Sklavinnenfotze und Ute zwickt gleichzeitig heftig in die Sklavinnennippel. Beide wollen wie zuvor die Sklavin bei ihnen, einen zweiten Höhepunkt an diesem Morgen verhindern. Langsam lösen sich die drei verschwitzten, geilen Frauenkörper von einander. Nachdem sie sich beruhigt haben, setzen sie sich an den Tisch und frühstücken zu ende. Während des Frühstücks zeigt E die Bilder, die die Herrin am Vortag von Ute und Bea gemacht hat. Während Ute und Bea die Bilder betrachten, sagt E „meine Herrin verlangt, dass ihr euch als ihre Sklavinnen unterwerft. Wenn ihr dies nicht macht, soll ich in den nächsten Tagen Bilder von euch in der Uni verteilen". Erschrocken aber auch erregt von der Aussicht, sich als Sklavinnen wie E zu unterwerfen und sich dem Willen einer anderen Frau bedingungslos auszuliefern, stimmen Ute und Bea nach kurzem Zögern zu. Auch die Möglichkeit des Safeworts, die E ihnen erklärt, beruhigt sie. Nach dem Frühstück ziehen sich die 3 jungen Frauen an. Wie E erklärt, dürfen Sklavinnen sich in ihren Wohnräumen nur nackt aufhalten. Aus diesem Grund öffnet sie nackt die Zimmertür und erst dann ziehen alle ihre Kleidung an. Dass sie dabei von 2 Frauen, die sich auf dem Gang unterhalten, mit großen Augen beobachtet werden, nehmen sie in Kauf. Gemeinsam verlassen sie das Wohnheim und gehen zu ihren Vorlesungen. Unterwegs informiert E ihre Herrin per SMS über die Bereitschaft zur ...
    Unterwerfung von Ute und Bea. Als E nach der Vorlesung ihren Platz verlassen will, bemerkt sie einen gefalteten Zettel auf ihrem Tisch. Neugierig liest sie, was darauf steht. „Sklavin E, du wirst dich um 10.00 Uhr im kleinen Hof hinter Gebäude 3 einfinden. Dort legst du die bereit liegende Augenbinde an. Kniend, mit weit gespreizten Beinen dein Geschlecht präsentierend und entblößten Brüsten wartest du auf deine Benutzung. Deine Hände sind im Nacken verschränkt. Falls du diesen Befehlt nicht befolgst, werden wir deine Herrin informieren". Erschrocken über diesen Befehl schaut sie sich um, kann aber nicht erkennen, wer ihr diesen Zettel hingelegt hat. Da sie genau weis, dass sie bei nicht befolgen schwer von ihrer Herrin bestraft wird, beschließt sie, dem Befehl folge zu leisten. Auch ihre vor steigender Erregung juckende Muschi zeigt ihr, dass sie dazu bereit ist. Pünktlich begibt sie sich zu dem befohlenen Platz. Da er etwas abseits hinter großen Büschen liegt, hat sie keine Angst vor einer Entdeckung. Wie angewiesen zieht sie das Top, dass sie am morgen angezogen hat, so weit herunter, dass ihre Titten komplett frei liegen und gut präsentiert werden. Als sie sich hinkniet und ihre Beine weit spreizt, rutscht der Minirock so weit hoch, dass auch ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi gut zu sehen ist. Anschließend verschließt sie ihre Augen mit der bereit liegenden ledernen Augenbinde und verschränkt ihre Arme im Nacken. So wartet sie auf das erscheinen der unbekannten ...
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