1. Meine Kathrin


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    einfach ein paar Zentimeter mehr als du. Bevor du fragst: Ich weiß nicht wie viel es sind, aber er ist wirklich sehr groß und dick. Also habe ich gestern die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und es hat mir sehr gut gefallen. Ich erzähle Dir das jetzt so offen, weil ich dich nicht verlieren möchte, auch wenn ich weiß, dass vielleicht genau das gleich passieren wird. Es gibt für Dich jetzt die Möglichkeit mich auf Ewigkeiten zu hassen, mich zu verlassen und unsere Beziehung zu beenden. Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich hoffe, dass du meine sexuellen Wünsche verstehst. Das hat nichts mir Dir und unserem Leben zu tun. Ich liebe Dich mein Schatz. Aber ich habe gemerkt, dass mir die Art unserer sexuellen Beziehung nicht ausreicht. Ich habe mich die letzten knapp 12 Monate täglich mehr nach einem großen, dicken Schwanz gesehnt. Ich will einen männlichen Sexpartner. Jemand der erfahren ist, der nicht so schnell abspritzt. Einen der mich zum Höhepunkt bringt. Und das schaffst Du nicht.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sprachlos. Kathrin redete weiter: „Ich stelle mir das so vor: Wenn du mich jetzt nicht verlassen willst, wird sich der sexuelle Teil unserer Beziehung dahingehend ändern, dass ab sofort ICH das Kommando übernehme. Es geht nicht darum, was Du Dir wünschst, sondern was ich möchte. Das wird sich auf alle Bereiche beziehen, die in irgendeiner Form mit Sex zu tun haben, was das alles ist, werden wir in der Zukunft sehen.“ Während sie mir das ...
    erzählte spürte ich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Es erregte ich was sie erzählte. Die Vorstellung, dass sie das sexuelle Kommando übernimmt erregte mich. Und ihre Ehrlichkeit was die letzte Nacht betraf beeindruckte mich. „Es wird in Zukunft keine Geheimnisse geben, was ich tue oder getan habe. Ich werde Dir von allem erzählen. Soweit es organisatorisch möglich ist auch vorher. Ich gebe Dir jetzt 10 Minuten Zeit Dir zu überlegen was Du möchtest. In der Zeit werde ich duschen gehen und mir das Sperma von Gerd aus meinem Schritt waschen.“ Bevor sie aufstand, hob sie Decke, warf einen Blick auf meinen Schwanz, der von ihren klaren, fordernden Worten bereits wieder angeschwollen war, und grinste mich an. Dann verschwand sie im Bad. Ich lag alleine im Bett, mein Herz schlug wieder so wild wie in der Nacht zuvor und mein Hirn ratterte. Ich sollte mich sexuell von ihr abhängig machen? Ich wollte sie nicht verlieren. Ich liebte sie. Und sie mich. Das war klar. Mir fiel ein, wie sehr mich die letzte Nacht erregt hatte. Wie schnell ich an diesem Morgen abgespritzt hatte. Die 10 Minuten vergingen wie im Flug und Kathrin kam aus dem Bad. Sie war splitternackt und sah wunderschön aus. Ich sagte nur: „Ja, das möchte ich auch!“ Ihr war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Sie kletterte zu mir ins Bett und gab mir einen langen Kuss, der aus meinem leicht angeschwollenen Schwanz eine vollständige Erektion machte. Sie schlug die Decke auf und ich lag nackt vor ihr. Sie musste ...
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