1. Meine Kathrin


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    als Gerd vor. Er war ein Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemacht und sich danach aus den Augen verloren. Er war heute mit ein paar Studienkollegen hier in der Gegend einen trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen. Zwei Stunden und fünf Bier bzw. vier Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinem Getränk in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die beiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause, denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend. Zu meinem Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einem „Zieht ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“ Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dachte ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf ein paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in Kathrins ...
    Augen erkennen, dass sie sich sehr freute. Während die beiden lachten und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden einmal einen One Night Stand hatten. Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb zwei Uhr nachts der Wirt die letzte Runde einläutete. Kathrin fragte Gerd ob er jetzt noch zu seinen Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich wohl ein Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns übernachten könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinen Wohnung hat. Mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“ Dieser wurde allerdings von ihrem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brachte ein liebloses „Nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war einverstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung. Dort angekommen war es mittlerweile halb drei und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und protestieren, wurde aber erneut von einem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meines wohl ...
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