1. Meine Kathrin


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    meine Rosette. Ganz langsam schob er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Je tiefer er kam, umso riesiger fühlte er sich an. Ich konnte leider nicht sehen, wie tief es war, aber ich hatte das Gefühl, dass es sehr weit war. Ich musste beinahe schreien, als er langsam wieder aus mir heraus glitt um dann gleich wieder tiefer einzudringen. Dann verharrte er in mir, ohne sich zu bewegen. Kathrin wichste meinen Schwanz schneller und ich war kurz davor abzuspritzen. Er drang noch ein Stück weiter in mich ein und griff mit seiner Hand nach vorne an meine Eier. Er drückte sie leicht zusammen und dank Kathrins letzten Wichsbewegungen spritze ich ab. Das Gefühl war unglaublich. Ich schrie laut auf und ich hatte den wohl heftigsten Orgasmus meines Lebens. Nach einiger Zeit entspannte sich mein Körper wieder und ich erinnerte mich wieder daran, dass Heinz großer Schwanz noch in meinem Po steckte. Kathrins Hand umklammerte noch meinen Schwanz, der langsam wieder kleiner wurde und Heinz begann sich auch wieder zu bewegen. Kathrin lachte: „Ich wusste, dass es Dir gefällt.“ Ich stöhnte: „Aber ich steh doch eigentlich nicht auf Männer.“ Kathrin antwortete: „Da hast Du uns aber eben das Gegenteil bewiesen. Heinz wollte schon immer mal mit einem jüngeren Mann ficken. Und da hab ich ihm Dein Arsch angeboten. Und da Du auf seine Berührungen immer mit abspritzen reagiert hast, war ich davon überzeugt, dass Du auch das magst. Sein Schwanz ist doch der Wahnsinn, oder? Er füllt einen so richtig ...
    aus. Aber jetzt hattest Du genug Vergnügen. Du weißt ja, was Du mit Sperma machen sollst. Los runter auf die Knie.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich mein Sperma auf den Boden der Dusche gespritzt hatte. Es hatte sich bereits mit dem restlichen Wasser vermischt. Heinz ging einen Schritt zurück und sein Schwanz glitt aus meinem Loch heraus. Es war eine Erleichterung ohne diesen riesigen Schwanz zu sein und ich merkte, wie sich mein Loch wieder etwas zusammenzog. Ich kniete mich auf den Boden der Dusche und leckte über den Boden um mein Sperma auf zu lecken. Kathrin legte sich in der Zwischenzeit ebenfalls auf den Boden und spreizte die Beine. Als ich fertig war, befahl sie mir zu ihr zu kommen. Sie führte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann sie zu lecken. Dabei kniete ich und dadurch, dass ich meinen Kopf tief unten zwischen ihren Beinen hatte, stand mein Po nach oben. Bevor ich drüber nachdenken konnte, war Heinz auch auf dem Boden und kniete hinter mir. Dieses Mal war er nicht so vorsichtig und drang recht schnell und gleichmäßig in mich ein. Ich riss meinen Kopf nach oben und gab eine Mischung aus Stöhnen und Schmerzensschrei von mir, was von Kathrin nur mit einem „Leck mich weiter!“ quittiert wurde. Heinz begann immer schneller mich zu ficken. Dabei drang er aber nie ganz in mich hinein. Es fühlte sich immer so an, als wenn er noch die halbe Schwanzlänge von mir entfernt kniete. Seine Stöße wurden immer schneller und ich hatte das Gefühl meine Rosette zerreißt. ...