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Eine Ueberraschung Teil 1
Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schaft. Du beugst Dich zu mir herüber und knabberst durch den dünnen transparenten Stoff an meinen Brüsten,, während Deine Hände tiefer gleiten, meine leicht gespreizten Schenkel entlang und hoch zu meiner schon feuchten Spalte. Ich lehne mich zurück, öffne die Blusenknöpfe und biete Dir meinen Busen dar, während Du mich immer heftiger fingerst. Schön, dass die mittlerweile andere, nicht ganz so fette, aber strohblonde Frau auf dem Bildschirm sich grade stöhnend mit einem Riesendildo befriedigt, so hört man mein Keuchen nicht so raus. Das Wissen, dass die versammelten Jahrhunderte um uns herum uns zuschauen, geilt mich noch mehr auf; alle sitzen oder stehen sogar so, dass sie uns beobachten; selbst der grauhaarige Vertretertyp auf der anderen Seite des Ganges, dem eine der Damen – wohl die Gunst der Stunde nutzend, was zu verdienen – gleich vor Ort einen im Handbetrieb runterholt. Ich schreie fast vor Lust, als deine Finger mich befriedigen, meine Clit massieren und mich zum ersten Orgasmus treiben. Ich vergesse Zeit und Raum und hocke mich auf den Sitz, beuge mich über Deinen Schoss, lege Deinen Schwanz völlig frei und beginne ihn zu ... lutschen. Das in dieser Position bei den derart kurzen Rock mein Hinterteil frei liegt und jedermann einen schönen Blick auf meinen Po und die nasse Spalte mit den auseinander klaffenden Schamlippen hat, ist mir egal. Ich bewege meinen Kopf auf und ab und spüre Deine Hände meine baumelnden Brüste kneten. Ich mache weiter, meine Lippen umschließen den Schaft fest, während ich an ihm sauge und lecke, als ich eine Hand meinen hintern tätscheln fühle. Das kannst nicht Du sein, denn eine Hand hast Du an meinem Busen und mit der anderen hast Du in mein Haar gegriffen und dirigierst meinen Kopf. Sollte der Opa noch näher gerückt und mutig geworden sein? Mir ist es egal und da Du es auch sehen musst und nichts dagegen sagst oder tust, lass ich ihn gewähren und denke mir, dass das meine gute Tat für den Tag ist. Dir scheint es aber dann doch zu viel zu werden, Du ziehst meinen Kopf weg und ein Blick meinerseits in die Runde, sagt mir, dass wir besser gehen sollten, ehe hier noch ein Oldtimer mit Herzversagen zusammenbricht. Also erheben wir uns und verlassen das Lokal, von bedauernden Blicken verfolgt. Aber diese Nacht ist noch nicht vorbei...Fortsetzung folgt