1. Eine Ueberraschung Teil 1


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir kennen uns schon einige Zeit und Du lädst mich um das Wochenende meines Geburtstages herum in ein kleines Häuschen am See in der Nähe einer großen Stadt ein. An meinem Geburtstag überrascht Du mich mit einem netten Sektfrühstück, das Du mir ans Bett bringst. Erstaunlicherweise scheinst Du es irgendwie eilig zu haben, denn Du drängst mich zum Aufstehen, weil wir unbedingt in die Stadt fahren müssen. Ich bin etwas erstaunt, denke mir aber nichts dabei, schlüpfe in Jeans und Pullover und wir fahren los. Du scheinst Dich in dieser Stadt besser auszukennen als ich, denn Du steuerst ein Viertel an, das ich nicht kenne und parkst in einem Hinterhof. Du steigst aus, öffnest mir die Wagentür und bedeutest mir, Dir zu folgen. Wir gehen in ein Haus, einige Stockwerke hoch und landen zu meinem Erstaunen in einem, auf altägyptisch gemachten Wellness – Tempel. „Lass Dich die nächsten Stunden hier verwöhnen," sagst Du, „ ich gehe noch durch die Stadt, etwas bummeln und ein paar Sachen einkaufen und hole Dich am späten Nachmittag wieder hier ab! Alles Gute zum Geburtstag!" Es ist noch Vormittag, als Du Dich verabschiedest, aber mir wird die Zeit nicht lang; Du hast mir einen ganzen Tag in diesem Institut geschenkt, mit all den Annehmlichkeiten und freundlicher Fürsorge und Pflege, die sie dort zu bieten haben und ich fühle mich rundum wohl, als Du mich gegen 18.00 Uhr wieder abholst. Wir fahren weiter zu einem ebenso von Dir vorab arrangierten leckeren Essen bei einem Koreaner, später ...
    wechseln wir in einen Jazzclub und eine Bar; trinken etwas und geniessen den schönen Abend miteinander. Das Einzige, was mich etwas stört ist die Tatsache, dass ich für diesen Anlass doch etwas zu schlicht gekleidet bin; aber das sollte wohl Teil der Überraschung mit dem hastigen Aufbruch sein. Irgendwann spät verlassen wir die Bar und beschliessen, noch etwas durch die Gegend zu ziehen. Du holst Deinen Rucksack aus dem Wagen, denn wir wollen ihn stehen lassen, nachdem wir doch schon einiges getrunken haben und irgendwann mit einem Taxi oder Nachtbus zurück zum Seehaus fahren. Wir schlendern durch die Strassen, es ist immer noch sehr warm und kommen dabei weg von der Kneipen- und Restaurantgegend in ein eher etwas schäbiges Wohnviertel. Laufen macht Durst und als wir das Licht einer Kneipe sehen, beschliessen wir, dort etwas zu trinken. Der Laden ist schlauch-förmig lang, ein Tresen zieht sich durch den ganzen Raum, an der gegenüberliegenden Seite ein paar wenige Tische und am Ende eine durch einen Vorhang verdeckte Wand. Das Ganze scheint schon bessere Tage gesehen zu haben, ebenso die ältliche, zu stark geschminkte Wirtin. Aber egal, wir setzen uns an den Tresen und bestellen Bier. Ich schaue mich um und sehe fast nur ältere bis alte Männer am Tresen und an den Tischen und dazwischen ein paar ältere Frauen, ebenso übertrieben aufgemacht wie die Wirtin. Ich muss leise grinsen, wo sind wir hier reingeraten? Ein Senioren-Puff? Ich bemerke, dass ab und zu ein Mann hinter dem ...
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