1. Jana VII


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Tabu,

    immer heftiger, bis der mir zugewandte Schenkel heftig anfing zu zittern, was sich durch ihren ganzen Körper fortzusetzen schien, bis sie ihre Hand zurückzog, ihr Becken vom Bett hob und wild zuckte, begleitet mit einem lauten Aufstöhnen, das ganz bestimmt auch in der Nachbarschaft zu hören war. Daraufhin klappten ihre Schenkel zusammen und mit einem leisen Wimmern legte sie sich oberhalb Janas Kopf zurück aufs Bett, immer noch mit leicht zuckendem Unterleib. Meine Augen fielen sofort auf ihren spärlich bewachsenen Schamhügel, der sich fast schon obszön stark über ihrem sonstigen Unterleib abhob und dabei auch das Zurückrutschen ihres Slips verhinderte. Marketas Körper entspannte sich, wobei sich ihre Schenkel öffneten und mir auch etwas Sicht auf ihren Schlitz zuließ, der feucht und rosa von diesem dünnen blonden Schamhaar eingerahmt war. Janas Bewegungen wurden immer hektischer, bis auch sie mit einem lauten Stöhnen kam und meinen Schwanz mit ihren Säften einschwemmte. Ich fickte sie noch weiter und wollte mich auf ihrer Orgasmuswelle in ihr ausspritzen, aber es gelang mir nicht, Janas Körper entspannte sich und ich war irgendwie über den Punkt hinaus, da ich mich schon mehr als einmal zurückgehalten hatte. Enttäuscht zog ich mich aus ihrer Möse zurück, ich sollte wohl heute nicht mehr zu meinem Orgasmus kommen und lag doch mit zwei Mädels im Bett. O.K. eine wagte ich nicht anzufassen, obwohl sie sich vor mir einen abgewichst hatte und jetzt auch keine Hemmungen hatte, ...
    mir ihre Fotze zu offenbaren , aber irgendwie hatte ich Skrupel zumal ich Janas Reaktionen auch nicht abzuschätzen wusste, geschweige denn die von Marketa. Also stand ich auf. Mein Schwanz war noch hart wie Stahl und brannte etwas unangenehm. Jana lag wie erschlagen im Bett Kopf an Kopf mit Marketa, deren Beine über den Bettrand hingen. Ihr Schlitz klaffte glitzernd feucht zwischen ihren Schenkeln. Irgendwie hatte ich wieder große Lust zu ficken, sie zu ficken, doch Marketa erhob sich plötzlich, brachte ihren Slip wieder in die richtige Position, stand auf und zog sich die Hose an. Aus dieser sich mir bietenden Lage hatte ich entschieden zu wenig gemacht. Es frustrierte mich doch sehr, als sich Marketa auch noch verabschiedete und aus Janas Zimmer ging und dabei meine Schwanzspitze mit ihrem Handrücken unbeabsichtigt streifte, als ob nichts geschehen wäre. Jana, die sich bei Marketas Abgang leicht erhoben hatte, richtete sich vollends auf und setzte sich an den Rand ihres Bettes. Wahrscheinlich erkannte sie meine Not und griff nach meinem Schwanz, um ihn kurz darauf wieder in den Mund zu nehmen und zu saugen. Mir fehlte aber der Kick und Janas halbherzige Bemühungen mich zu entsaften waren nicht unbedingt Orgasmus fördernd, so dass ich mich kurz darauf aus ihrem Mund zurückzog, meine Kleider aufsammelte und mich umwandte. Jana staunte zwar etwas, hielt mich aber nicht auf, was mir auch bestätigte, dass sie nach ihren zwei Orgasmen eigentlich keine Lust mehr auf Sex hatte. Ich ...