1. Jana VII


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Tabu,

    Nicht wie erwartet stand dort meine Frau, sondern Janas Freundin Marketa, eine Tschechin. Sie war etwas älter als Jana auch etwas kleiner und auch etwas fülliger, wobei ich nicht zum Ausdruck bringen will, dass sie nicht sehr attraktiv gewesen wäre, aber eben auf eine andere Art. Sie fauchte kurz etwas in ihrer, wie ich annahm, Landessprache in Richtung Jana, die es offenbar verstand und verschämt nickte, bis sie auf Deutsch fort fuhr: „Tut mir leid, wenn ich euch unterbrochen habe,“ bemerkte sie mit einem ironischen Unterton, „aber ihr könnt ruhig weitermachen.“ Ich verstand das ganze überhaupt nicht mehr. Sollte ich etwa in ihrer Gegenwart Janas Möse lecken. Selbst Jana guckte ungläubig. Als ich keine Anstalten machte, meine unterbrochene Tätigkeit wieder aufzunehmen herrschte uns Marketa an: „Habt ihr nicht verstanden! Ich möchte, dass ihr weitermacht. Ich möchte euch zuschauen.“ Und mit leiserer Stimme fügte sie hinzu: „Ich fand das richtig geil.“ Ich fand meine Stimme wieder, und probierte das Beste aus dieser Situation zu machen: „Dann komm doch her und setz dich aufs Bett, so dass du es besser sehen kannst.“ Zögerlich näherte sie sich uns. Setzte sich aber dann entschlossen, zu meiner Linken aufs Bett. Jana schaute immer noch entsetzt drein, und kam mit dieser heiklen Lage offenbar gar nicht zurecht. Als sich aber meine Finger wieder ihrer Möse nährte, entspannte sie sich etwas. Ihre Fotze war immer noch furchtbar nass. Ich fand sofort ihr Loch und drang mit dem ...
    Mittelfinger meiner rechten Hand ganz in sie ein. Meine Finger führten leichte Fickbewegungen aus. Jedes Mal wenn ich leicht aus ihr herauskam, schmatzte es. Mein Finger war bald mit ihrem Fotzenschleim überzogen. Marketa beobachtete uns und schluckte dabei trocken. „Das gefällt dir wohl? Was willst du noch sehen? Komm sag es mir.“ Aber es kam keine Antwort, sie saß nur da und beobachtete meinen Finger, wie er immer wieder in die Möse ihrer Freundin einfuhr. „Zieh dich doch auch aus.“ Entfuhr es mir plötzlich. Mich machte diese Konstellation unheimlich an, aber Marketa war mir zu passiv und Jana begann ihre Schenkel zusammenzukneifen. Das war gar nicht nach meinem Geschmack, sollte dies wohl alles gewesen sein? Plötzlich legte Marketa eine Hand auf den von ihr nächst erreichbaren Oberschenkel Janas. Sie zuckte zwar leicht zusammen ob dieser für sie wahrscheinlich nicht erwarteten intimen Berührung ihrer Freundin, ließ es dann aber geschehen. Sie ließ ihre Hand am Schenkel entlang wandern hoch zu ihrem straffen Bauch, machte aber keine Anstalten, ihre Scham zu berühren. Sanft ließ sie die Finger über ihre Haut wandern, berührte sie fast nur mit den Spitzen. Jana erbebte und wenn es noch möglich gewesen wäre, hätten sich ihre kleinen braunen Nippel wahrscheinlich noch mehr versteift, als sie es jetzt schon waren. Als Marketa aber ihre Brüste zu umkreisen begann und diese zarten Brustwarzen in ihr Spiel mit aufnahm, zog ich mich etwas von ihnen zurück. Ich erhob mich und begann mich ...
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