1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Kehle. Sie musste nicht schlucken, stellte er dabei überrascht fest. Sein Saft rann offenbar einfach die Speiseröhre hinunter, direkt in ihren Magen. Seine Knie wurden weich und er war heilfroh, dass er eben, in weiser Voraussicht, den Tempomat eingeschaltet hatte. Nachdem seine Zuckungen geendet hatten, schob sich ihr Mund wieder höher und ihre Lippen begannen die verbliebenen Reste gierig aus der Eichel heraus zu saugen. Dabei schob sie ihre Hand in seine Unterhose und massierte vorsichtig seine Eier. Es fühlte sich tatsächlich ein wenig an, als ob sie ihn melkte. So sorgfältig und hingebungsvoll, wie sie dabei vorging, hatte es den Eindruck, als wollte sie keinen einzigen Tropfen seines Samens verschwenden. Erst als sein Glied langsam in ihrem Mund zu erschlaffen begann, löste sie sich vorsichtig aus seinem Schoß. Anschließend blickte die Blondine ihn mit äußerst verklärtem Blick und einem breiten Grinsen an, leckte sich genießerisch die Lippen. „Siehst Du? Ich habe kein bisschen gekleckert!", meinte sie. Thomas antwortete nicht, sondern nickte nur zustimmend und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Mia nahm wieder den Platz auf der Beifahrerseite ein, spreizte erneut ihre Beine und machte ansatzlos genau da weiter, wo sie vor ihrer heißen Blasnummer aufgehört hatte. Der IT´ler hörte die Geräusche der nassen Schamlippen, als ihre flinken Finger erneut in die Möse tauchten. Sie musste wirklich unglaublich feucht sein. Er bemühte sich krampfhaft, nach vorne zu ...
    schauen, konnte sich aber ein paar kurze Seitenblicke nicht verkneifen. „Was für ein schamloses, heißes Luder.", dachte er. „Wie geschaffen für Sex!" Ihre Augen waren geschlossen, ihre Wangen gerötet, der Mund leicht geöffnet. Laut stöhnend bearbeitete sie abwechselnd ihr Loch und ihren Kitzler, fickte Ersteres und rubbelte Letzteren. Der Geruch nach purem Sex war allgegenwärtig. Thomas konnte es kaum glauben, aber diese geballte Ladung ungezügelter Leidenschaft auf der Beifahrerseite, trieb ihm erneut Blut in seinen Schwanz und ließ ihn wieder leicht anschwellen. Diese junge Frau war eine echte Offenbarung. Als sie kam, wurde es laut! Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Ihr Unterleib zuckte wild auf und ab, bis sie irgendwann ruhiger wurde und erschöpft tiefer in ihren Sitz rutschte. Erst als ihre Atemzüge wieder regelmäßiger geworden waren, öffnete sie die Augen. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an. „Das war geil.", meinte sie leise. „Aber ich will mehr." „Meine Löcher fühlen sich so leer an." Thomas schluckte erneut. „Dieses Luder ist unersättlich!", konstatierte er. Und das, obwohl sie doch gerade erst gekommen war. Weitere Gedanken begannen, wie ein Haufen Murmeln, in seinem Schädel zu rotieren. „Sie hat von Löchern gesprochen. Mehrzahl." „Sie möchte in ihren Arsch gefickt werden." „Von mir." Ein Schauer lief über seinen Rücken. Klar machte sie so etwas, schließlich war sie ja Pornodarstellerin. Die Aussicht aber, es mit ...
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