1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Okay. Du mich dann aber auch." „Cool." Wieder schwieg sie eine kurze Weile. „Was machst Du beruflich, dass Du Dir solch einen tollen Wagen leisten kannst?" „Ich bin in der IT-Branche unterwegs. Programmierer, Webdesigner, Grafiker und Netzwerkadministrator. Der Verdienst ist okay, aber ich musste schon einige Zeit sparen, bis ich mir dieses Monstrum leisten konnte." „Geiler Job! Ich selbst hab nicht viel Ahnung von Computern. Reicht gerade fürs Surfen, Facebook und so. Und ein bisschen Word und Excel kann ich auch." Thomas lächelte. „Mehr muss man normalerweise ja auch nicht wissen. Für das Know-How drum herum sind wir ja zuständig. Was machst Du beruflich?" „Ich bin Pornodarstellerin. Ab und an kellnere oder modele ich. Oder ich geh putzen. Schlag´ mich halt so durch." Der IT-Experte verschluckte sich beinahe. Er fragte sich, ob er sich gerade verhört hatte. „Du machst WAS?", hakte er nach und schaute sie ungläubig an. „Pornos.", meinte sie locker, als sei es das Normalste der Welt. „Vielleicht hast Du mich ja sogar schon mal im Einsatz gesehen. Mein Künstlername ist `Anna Cannes´." „Öhm. Ich glaube eher nicht." Die Blondine zog fragend eine Augenbraue hoch und meinte: „Findest Du das schlimm, dass ich Pornos mache?" „Äh, nein. Ich war nur überrascht.", beeilte er sich ihr zu versichern. „Wann begegnet man schon mal einer leibhaftigen Pornodarstellerin. Noch dazu als Tramperin auf einer Raststätte." Mia grinste. „Ja. Ich schätze, eher selten. Aber ich wollte mal etwas ...
    Verrücktes machen." Thomas schaute sie konsterniert an. „Ja, das ist in der Tat verrückt." Dann wurde er ernst. „Hast Du keine Angst, dass Dich jemand vergewaltigt?" „Vergewaltigen? Mich?", meinte sie und begann prustend zu lachen. „Das wäre keine Vergewaltigung. Ich ficke für mein Leben gern!" „Oh." Thomas wurde bewusst, dass die Frage in der Tat ziemlich blöd gewesen war. Mit der Angst, wieder etwas Unsinniges von sich zu geben, schwieg er daher lieber. Aber nun sickerte langsam die volle Bedeutung ihrer freimütigen Aussage in sein Hirn. Und das, was sich eventuell aus dieser Tatsache ergeben mochte. Neben ihm saß eine Pornodarstellerin! In seinem Campingbus. Eine Frau, die mit ihrem Körper und ihrer Sexualität Geld verdiente. Noch dazu eine verdammt attraktive Frau. „Ob sie mit ihm schlafen wollte? Sie ihm vielleicht sogar einen blasen würde?" Er schluckte nervös und in seiner Hose wurde es zunehmend enger. Mia schaute ihn interessiert und ein wenig belustigt an. „Du denkst bestimmt gerade darüber nach, ob ich mit Dir ficken werde, oder?", fragte sie ihn grinsend. „Na, toll! Gedanken lesen kann sie auch noch ..." Thomas wurde knallrot. „Ich, äh. Nun." „Ja oder nein?", nagelte sie ihn erbarmungslos fest. „Ja, schon. Ich habe gerade darüber nachgedacht.", gab er zähneknirschend zu. Die Blondine schmunzelte. „Na, bitte. Geht doch." „Die Antwort lautet ganz klar: Ja." „Wenn Du möchtest, dann blase und vögele ich Dir später das Gehirn heraus, Süßer." Der Informatiker keuchte ...
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