1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verzweifelt, sich mit nüchternen Thema wie Programmcodes und Netzwerkkonfigurationen abzulenken, aber auch das half nicht. Wenn Mia so weitermachte wie bisher, drohte der Abschuss in wenigen Minuten. Da sie dies offenbar ahnte, verlagerte diese nun ihre Aktionen ein Stück weiter abwärts. Während sie seinen Schwanz wieder in einen eisernen Griff nahm, der ein Abschwellen unmöglich machte, kümmerte sich ihr Mund jetzt hingebungsvoll um seine Hoden. Sie leckte an ihnen, sog sie in den Mund hinein und rieb ihr Gesicht daran. Mehrere Male wechselte sie sogar noch eine Etage tiefer und er vermeinte ihre Zungenspitze an seiner Rosette zu spüren. Diese Umstellung war zwar mindestens ebenso erregend wie vorher, aber zumindest war der Drang, seine Ladung abzuschießen, nicht mehr ganz so groß. Dann war es endlich soweit. Mia ließ los, kletterte wieder aufs Bett, schwang sich über ihn, ergriff sein steil emporragendes Glied, setzte es an ihre Möse an und senkte langsam ihren Unterkörper ab. Sein Schwanz glitt wie von selbst in ihre klatschnasse Fotze. Ob es daran lag, dass er sie vorher zu einem Orgasmus geleckt hatte oder sie das Blasen so erregt hatte, vermochte er nicht zu sagen. Nachdem sie sich seinen Ständer vollständig einverleibt hatte, blieb sie erst einmal einfach auf ihm sitzen. Ihr Blick war in weite Ferne gerückt und ihr Mund leicht geöffnet. Nur ein beinahe unhörbares Wimmern und ein leichtes Zittern in ihrem Unterleib konnte Thomas wahrnehmen. In diesem besonderen Moment ...
    strahlte Mia solch eine unbeschreibliche Schönheit aus, dass sie dem Informatiker schier den Atem raubte. Er hatte das Gefühl, vollständig in einer heißen, schleimigen Möse zu stecken, lange entbehrt. Und noch niemals so sehr genossen wie heute. Ob es nun an dem Joint lag, oder an ihr - so bewusst hatte er Sex noch niemals zuvor wahrgenommen und es war noch nie so vollkommen gewesen. Er steckte tief im Körper einer wunderschönen Frau, die ihn kurz vorher hingebungsvoll verwöhnt, gewichst und geblasen, hatte. Ihre prallen Titten ragten wie zwei riesige, fleischige Berge vor ihm auf und ihre beiden Brustwarzen, standen, zwei kleinen Felsen gleich, steil auf ihren Spitzen empor. Wie ferngesteuert wanderten seine Hände zu ihnen, begann er ihre Brüste zu liebkosen, streicheln und sanft zu kneten. Eine geraume Zeit lang verharrte die Blondine einfach nur in ihrer Position, genoss seine zärtliche Zuwendung, dann schließlich begann sie ganz behutsam mit ihrem Unterkörper zu kreisen. Die Bewegungen ihre Hüfte wurden aber schon bald schneller und wechselten kurze Zeit später in die klassische Auf- und Ab-Bewegung, ihre Hände stützte sie dabei auf Thomas Oberkörper ab. Nun ficke sie ihn. War es ihm vorher gelungen, wieder etwas runterzukommen, fachte sie nun seine Erregung wieder mächtig an. Mit jedem Stoß entrang sich nun ein tiefes, beinahe tierisch klingendes, Stöhnen ihrer Kehle. Sie schloss ihre Augen und bockte immer stärker auf seinem Schwanz auf und ab, von deutlich hörbaren, ...