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Junge Liebe Teil 10
Datum: 06.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schimmernd darunter befindet? Stück für Stück..." Und Patrizia konnte es sehen. In aller Deutlichkeit. Und sie konnte fühlen, wie die Finger immer näher kamen, bis sie schließlich... Laut japsend atmete sie tief ein, als Nadia zwei Finger über den kleinen Knoten gleiten ließ, der sich am oberen Ende ihrer Schamlippen befand. Und hechelnd erlebte sie, wie die Finger in ihrer gesamten Länge darüber glitten, sich langsam krümmten und in ihren Schoß eintauchten. „Ich werde dir zeigen, was Hand Mund und Zunge einer Frau dir geben können", wisperte ihre Freundin. „Aber nichts kann sich mit dem Gefühl vergleichen, wenn ein Schwanz in dich eindringt. Und ich möchte dir auch das zeigen." „Jaa...", wimmerte Patty. Oh ja. Sie wollte das. Sie wollte alles. Ohne weiteren Widerstand oder Widerwillen ließ sie sich von Nadia an der Hand nehmen und führen. Sie dachte gar nicht mehr nach. Auch dann nicht, als die Blondine in der Küche kurz innehielt, ein Tuch von Tisch nahm und ihr die Augen verband. „Nur fühlen und nichts zurückhalten", wiederholte sie noch einmal dicht an ihrem Ohr und führte Patty dann weiter. Als sie nach ein paar Metern wieder stehenblieben, konnte die Achtzehnjährige zweimaliges, tiefes Einatmen hören. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Sie starren nicht mich an, Patty", berichtete ihr Nadia leise. „Sie bewunderndich. Sie starren auf deine Brüste und staunen darüber, wie viel größer deine Nippel jetzt sind. Und sie schauen gierig auf deinen Schoß, wo kein Haar ... ihnen mehr die Sicht verstellt." Während sie sprach, trat Nadia von hinten an Patty heran und legte ihre Arme um sie. Und dann fuhr sie mit hauchzarten Berührungen überall dorthin, wo ihr zufolge auch die Blicke der Männer ruhten. „Sie begehren dich, Süße." „Hah...", machte Patrizia und erzitterte, als Nadia ihre Hand zwischen ihre Beine legte und ihre Schamlippen ein wenig spreizte. „Und du begehrst sie. Du bist schon ganz feucht in Erwartung dessen, was sie dir zu geben haben. Nicht wahr...?" „Ja...", schaffte sie es seufzend unter ihrem schweren Atem herauszubringen. „Zieht euch aus und kommt mit", kommandierte Nadia und führte ihre hilflose Gefährtin dann weiter. Orientierungslos und in völliger Dunkelheit fühlte Patty doch keine Angst. Sie fühlte sich sogar sicher in den Armen der Frau, die sie gerade einmal ein paar Stunden kannte. Sei fühlte sich vielleicht sogar geborgen. „Lass dich fallen", forderte Nadia sie dann auf und löste sich von ihrem Rücken, nachdem sie sie umgedreht hatte. Ohne zu zögern, folgte Patty ihrer Aufforderung und erlebte einen Moment des freien Falls, bevor sie auf einem weichen Bett landete. Gleich darauf war Nadia auch schon wieder bei ihr. Sie krabbelte über ihren Körper und ihre Brüste streichelten Patrizias Haut. Ihre Schenkel berührten sich. Ohne weitere Aufforderung ließ sie das Knie ihrer Freundin zwischen ihre Beine gleiten und stöhne gleich darauf, als es Kontakt mit ihrem Schoß herstellte. „Greif nach links und rechts", forderte Nadia sie ...