1. Der Spaziergang


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    raus waren, sagte ich. weißt du wo wir hinfahren Sklaven? nein das kannst du nicht wissen, aber ich helfe dir auf die Sprünge, weißt du noch als wir uns nicht weit von dort getroffen haben wo ich mal gewohnt hab? kennst du noch die Feldwege, wo keine Menschenseele rumläuft, weißt du noch als ich dir auf deiner engen Ladefläche einen blasen musste, alles schlucken musste und ohne dass ich irgendetwas davon hatte, nach Hause fahren musste, kein danke nichts, da fahren wir heute hin, und lass dich überraschen was ich mit dir mache. Hast du alles verstanden? mein Sklave murmelte unverständlich was. lauter ich verstehe kein Wort du Wurm. jawohl meine Herrin, ich verstehe und ich weiß welche Stelle meine Herrin meint. Das ist doch schön sagte ich, wir sind auch gleich da. ich fuhr jetzt die Feldwege entlang und suchte eine geeignete Stelle für mein Spaziergang, es war schon ziemlich dunkel man sah fast nichts mehr. aber ich fand eine gute Stelle, fast dort wo wir uns damals getroffen haben, als ich noch kein Selbstbewusstsein hatte, kein selbstwert Gefühl, jetzt gebe ich dieses Gefühl an meinen Sklaven weiter. ich hielt an und stieg aus, ich schaute mich um ob wirklich Niemand zusehen ist, ich beugte mich wieder zum Auto, riss die Decke von meinem Sklaven und zog fest an der Kette. er hat sofort verstanden was ich will und er krabbelte langsam aus dem Auto, als er ausgestiegen ist komplett nackt, nur das Halsband mit der Kette, schrie ich ihn an. wer hat dir erlaubt zustehen du ...
    Sklave? auf die Knie, da wo du hingehörst. er ging sofort runter auf die Knie und blieb so stehen. Ich will, nein ich befehle dir jetzt wie ein Hund hinter mir her zulaufen. ich ging ein ganzes Stück aufs Feld, blieb dann stehen und sagte. ich will dass du jetzt wie ein Hund dich an meine Beine kuschelst, ich will dass du meine Stiefeln leckst, ich will dass du meine Knie ableckst, ich weiß dass dich das anmacht, mach schon, er kuschelte sich an mich, küsste meine Stiefeln, seine Zunge wanderte höher, er leckte meinen mit Nylon bedeckten Oberschenkel. ich genoss das Spiel, mir wurde dabei Heiß, obwohl es auf den Feldern ziemlich kalt war, ich zog jetzt an der Kette und drückte mein mit engen Leder mini bedeckten Po gegen sein Gesicht und befiehl ihm zu lecken, durch das eng anliegendes Leder spürte ich die Wärme seiner Zunge, ich hatte Lust sie jetzt in meinen Schamlippen zu spüren, aber das musste noch klein wenig warten. Er leckte immer noch meinen Po ab, doch ich wollte mehr, ich wollte ihn so demütigen wie er es einst gemacht hat, ich drehte mich um und sagte. hier vorne auch, leck meine Möse durchs Leder. er tat es auch. seine Knie und Hände waren total dreckig von dem nassen Boden, das war mir aber egal, ich sagte jetzt zu ihm. leg dich jetzt ganz flach auf dem Boden, er tat es, ich sah dass er anfing zufrieren, das war mir aber egal, seine egoistische Art von damals musste bestraft werden, ich stellte mich breitbeinig über ihn, zog an der Kette und sagte. ich habe was, ...