1. Der Spaziergang


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Als ich um 14 Uhr Feierabend hatte, wusste ich nicht was ich heute mit mir anfangen soll, zuhause alles fertig und alleine zuhause rumsitzen habe ich auch keine Lust. ich wusste aber gegen Langeweile habe ich immer ein Mittel, mein kleiner Sklave. Wir haben heute Donnerstag und ich habe die Woche jeden Tag meinen kleinen Sklaven zu mir gerufen, egal, das ist sein Leben, ich habe das Recht dazu. nur was stelle ich heute mit ihm an? Ich muss mir was einfallen lassen, aber das hat noch etwas Zeit, ich werde erst einmal dafür sorgen dass er hier erscheint. ich nahm mein Handy und schrieb eine SMS. . Sklave, ich habe Langeweile,ich möchte dass du herkommst wenn deine Arbeiten erledigt sind, du schreibst mir eine halbe Stunde vorher eine Nachricht, paar Minuten später kam eine Nachricht zurück. jawohl meine Herrin, wie du wünscht. Ich dachte mir, ok dann muss ich jetzt nachdenken was wir machen, mir schimmert da eine Idee, wir haben kein Frost und mir tut etwas frische Luft gut, da es dann schon dunkel ist, kann ich meinen Sklaven auch mitnehmen. ich ging schnell duschen, nach dem Duschen zum Schrank um zuschauen was ich heute anziehen werde und was mein Sklave anzieht und ich grinste. ich ließ wie immer den Slip weg, wer weiß was sich ergibt, ich zog meine Netzstrupfhose an die letztes Mal mein Sklave an hatte, der Gedanke machte mich geil, wie erniedrigend es für einen Mann sein muss so was zutragen. ich zog mein Ledermini an, einen schwarzen BH und das sollte genügen, ...
    hinterher ziehe ich mir ja meinen schwarzen Mantel an. Ich machte mich fertig und schaute etwas fern wehrend ich auf die Nachricht von meinen Sklaven wartete. Mir fiel ein dass ich noch nichts für meinen Sklaven vorbereitet habe, aber andersrum braucht er wirklich Kleidung dafür was ich mit ihm vor habe? nein dachte ich, das einzige was er braucht ist sein Halsband und die Kette. ich nahm eine Decke, sein Halsband und ging zum Auto, ich legte die Sachen auf den Rücksitz und ging wieder hoch, er hat Glück dass mein Auto heute nicht direkt an der Straße steht. als kurz nach 17 Uhr mein Sklave schrieb dass er in einer halben Stunde da sein könnte wenn ich es noch wünsche, antwortete ich. ok hier deine Anweisung. du wirst zu meinem Auto gehen, dich hinten reinsetzen, du wirst deine ganze Kleidung entfernen und dir das Halsband anlegen, die Decke darfst du dafür benutzen dich abzudecken, lege dich dann auf den Rücksitz und schreib mir eine SMS dass du bereit bist. Augenblick später kam seine Antwort. jawohl meine Herrin, was auch immer du wünscht, ich lächelte, ich fand es so geil dass ich jetzt jemand habe der nach meiner Pfeife tanzt, der alle meine verrückte Idee mit mir lebt, ich wurde feucht. kurz vor 18 Uhr als es draußen schon dunkel wurde kam seine Nachricht. Ich zog meine Stiefeln an und mein Mantel und ging langsam runter. als ich neben meinem Auto stand, sah ich ihn versteckt unter der Decke, ich stieg ein und fuhr ohne einen Ton von mir zugeben los, erst als wir aus der Stadt ...
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