1. Cyprus 14


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Kapitel 14 Der Unfall Liam stieß feste zu, schob mich dadurch wieder in Norbert. Nach kurzer Zeit hatten wir einen guten Rhythmus gefunden und es dauerte nicht lange da schoss Norbert ab. „Ich kooommmeee“ rief er noch, als sich auch schon sein Boysaft in meine Hand ergoss, dabei verkrampfte er seinen Hintern. Das war zu viel für mich. Mit einem leisen „oooohhhh, ahhhhhh, ich schieße ab“ entließ ich meinen Saft mit vielen Schüben in Norberts Darm. Im gleichen Moment quiekte Liam auf „aaaiiiiiii, eeeess koooommmmttttt“ und schon schoss er seinen Saft in mich. Wir blieben eine Weile so liegen, bis unsere geschundenen Schwänze anfingen zu schrumpeln und sich zurückzuziehen. Wir waren alle. Eine Weile herrschte Schweigen und wir genossen das befreiende Gefühl des Nachorgasmus. Liam brach das Schweigen und sagte „das war der Fick meines Lebens, den werde ich nie vergessen.“ Norbert war der gleichen Meinung. Sie zogen sich wieder an und verschwanden in ihr Zimmer, nicht ohne mich vorher noch einmal abzuknutschen und „Danke“ zu sagen. Auch ich legte mich nackt wie ich war um und war schnell eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stellte ich fest, dass ich an der, gestern Abend untergelegten Decke, festklebte. Bei den Saftmassen kein Wunder. Schnell zog ich die Decke ab, entsorgte sie in der Hotelwäsche und ging unter die Dusche. Frisch gewaschen und duftend zog ich mich an und ging zum Frühstück. Dort saßen schon Walter und Manfred mit vier der Jungs. Liam und ...
    Norbert fehlten nach. „Ich geh mal nachsehen, ob die beiden verschlafen haben“ sagte ich schnell. In ihrem Zimmer angekommen sah ich was los war. Die beiden hatten wohl gestern Abend nicht genug bekommen. Sie lagen in Löffelchen-Stellung aneinander gekuschelt in einem Bett und schliefen noch. „Aufstehen, Frühstück“ rief ich laut. Die beiden schreckten hoch und schauten mich verdutzt an. Sie wollten sich voneinander lösen, was aber nicht so einfach war, denn Liam steckte mit seinem Besamungsgerät noch in Norberts Hintern und war wohl festgeklebt. Als sie sich endlich gelöst hatten, grinsten beide breit. „Ab unter die Dusche und in 10 Minuten beim Frühstück“ befahl ich, und ging wieder zu den anderen. „Verschlafen“ erklärte ich „kommen aber gleich.“ Die Jungs grinsten in sich hinein, sie ahnten wohl warum die beiden verschlafen hatten. Walter und Manfred ahnten zwar etwas, sagten aber nichts dazu. Bald erschienen die beiden Jungs dann auch und es wurde gefrühstückt. Nach dem Frühstück gab Walter das Tagesprogramm bekannt „heute gehen wir ohne Tauchanzüge, aber mit Sauerstoff tauchen. Das Wasser ist mittlerweile so warm, dass wir getrost ohne die Anzüge tauchen können.“ Wir verließen den Frühstücksraum und zogen uns zum Tauchen um. Danach versammelten wir uns im Garten, jeder bekam seine Ausrüstung, die die Betreuer zuvor geprüft hatten und zogen ab. Im Tauchgebiet angekommen prüften die Jungs die Wassertemperatur. „Das ist ja noch kalt“ rief Lukas aus. „Stell dich nicht an wie ein ...
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