1. Mann hilft wo MANN kann!


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Interracial Sex, Masturbation, Reif,

    nach. Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau. „...wie sie wohl nackt aussehen würde?&#034 Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde. Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt? Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung&#034 Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien. Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten. Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass ...
    es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden. Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis. Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte. Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.&#034 motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit&#034 obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?&#034, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu&#034 „Mmmmhh&#034 „Ah&#034 machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt&#034 raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh&#034 Ich kommeheheheee!&#034 schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet&#034 brüllte Andreas. Doch es war zu spät... In den Nachwehen meines ...
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