1. Mann hilft wo MANN kann!


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Interracial Sex, Masturbation, Reif,

    Mann hilft wo MANN kann! Mann hilft wo Mann kann byspringbreak© „Möchtest du noch ein Gläschen Wein?&#034 fragte Andreas „Ja gerne&#034 antwortete ich ohne zu Zögern. Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher. „Der ist gut, nicht war?&#034 „Ja, ganz ausgezeichnet&#034 erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete. Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten. Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln... außer heute. Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre ...
    recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand -- ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen. Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM. So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht. Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden. Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen -- er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha&#034 oder „hmmm&#034 bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war. Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen. Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres&#034 als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können. Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als ...
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