1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    weitere Fragen sowie das Gespräch schnellstmöglich ab. Sie überlegte fieberhaft, was sie Dennis und Lidia erzählen wollte. Kurz nach halb eins klopfte es an ihrem Zimmer, sie erschreckte sich fürchterlich, aber durch den Spion erkannte sie Dennis und ließ ihn ein. Sie erzählte ihm von ihrer Begegnung und den Vorfällen im Hotelzimmer. Sie blieb bei der Wahrheit, nur das zarte Streicheln und den kleinen Kuss zum Abschied verschwieg sie gewissenhaft. „Dann kommt ein Mörder damit davon? Willst du das wirklich?&#034, fragte Dennis. Sie schaute ihn erst entsetzt an, ging dann direkt zu ihm und blickte ihn ernst an, während sie sprach: „Schau dir mein Gesicht an, sieh genau hin. Ich ... möchte ... es ... gern ... behalten.&#034 Sie betonte jedes einzelne Wort und fuhr fort: „Der Initiator des Mordes, Felix, wird dafür büßen. Wenn man überhaupt von Mord sprechen kann.&#034 „Gut, gut, entschuldige. Ich muss nachdenken.&#034, entgegnete er und lief aufgebracht im Zimmer auf und ab. „Ich kann nicht mehr nachdenken, Dennis. Ich bin so fertig. Ich muss mich ausruhen.&#034, sagte sie, während sie sich auszog. Erstaunt sah Dennis, dass sie sich ihrer Kleidung komplett entledigte und sich nackt ins Bett legte. „Und ich brauche jemanden, der mich in den Arm nimmt.&#034, sagte sie. Dennis war hocherfreut über diese jüngste Entwicklung, bei ihrem Anblick schoss das Blut in seinen Unterleib. Zügig zog er sich aus, legte sich zu ihr und legte seinen Arm von hinten um sie. Sie lag auf der ...
    Seite, dem Fenster zugewandt und er lag mit seiner Brust an ihrem Rücken und drückte sein erigiertes Glied zwischen ihre Beine. Sandra war es nur Recht, sie brauchte etwas, um diesen Tag hinter sich zu lassen, sie sehnte sich nach Ablenkung und Zuwendung. Sie hatte kein schlechtes Gewissen, keinerlei Zweifel nagten an ihr, nachdem, was sie erlebt hatte, gestand sie sich selbst jedwede Verhaltensweise zu. Sie war bereit, sich fallen zu lassen. Er drang in sie ein und mit erheblicher Verzögerung erst konnte sie es genießen. Dann aber umso mehr, gierig bot sie sich ihm dar, damit er tiefer und wilder in sie stoßen konnte. Ihre Lippen legten sich offen auf ihren Daumenballen und sie stöhnte leise in diesen, während sich ihre Zähne leicht darin vergruben. Dann passierte es. Es kam unvermittelt und ihre Ratio versuchte vergeblich, es beiseite zu schieben. Sie dachte an Alexander und wie er es ist, der sie gerade wild stößt. Seine starken, gepflegten Hände fest auf ihrer Hüfte, wie er sie nimmt, wie es ihm beliebt, wie sie von ihm benutzt wird, wie sie sich entziehen will und er grob seinem Trieb genüge tut, wie er nicht nach ihren Wünschen oder Willen fragt, sondern sich ihrer bedient, wie sie wehrlos ist und ihm ausgeliefert. Wie sie seinen harten Schwanz überall spürt. Die Gedanken zogen hart und angenehm durch ihren Schritt und sie schwor sich, diesen Gedanken nur dieses eine Mal zuzulassen und auszuleben und sie würde es auf ewig verleugnen, dass es passiert war, auch sich selbst ...
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