1. Ein verdammt geiler Abend - Real Story


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte ich aber gar nicht bemerkt, dass sich der oberste Knopf meiner Bluse verabschiedet hatte und nun wahrscheinlich auf der Tanzfläche zertrampelt wurde. Ihm sollte es nur recht sein, denn dadurch wurde aus der hübschen, aber schlichten weißen Bluse nun ein richtig heißes Oberteil mit sexy Ausschnitt. Durch die Schwarzlichtbeleuchtung glühte mein BH förmlich auf und machte den Anblick für ihn noch schärfer. Zwischenzeitlich musste die Band einige Pausen einlegen und auch der tanzenden Gemeinde blieb somit die Möglichkeit, den einen oder anderen weiteren Drink zur Stärkung zu sich zu nehmen. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend (zumindest für mich und die meisten anderen – er musste ja noch fahren) und die Stimmung immer lockerer. Und dann kam sie endlich, die Bluesrunde! Eng schmiegten wir uns aneinander und vergaßen die Welt um uns herum. Er flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er mich liebe, wie fantastisch ich aussehen würde und wünschte sich, dieses langsame Runde würde kein Ende nehmen. Er lies seine Hände über meinen Körper gleiten und streichelte mich zärtlich, während wir uns beim Tanzen küssten und die Welt um uns herum vergaßen. Durch das Aneinanderreiben unserer Körper wurde er langsam richtig heiß und sich pürte, dass sein streicheln auch mich in Wallung brachte. Also lies er seine Hände weiterwandern und massierte zart meinen Po und zog mich dabei noch weiter an sich. Er hatte mittlerweile ein Erektion und lies es mich spüren. Als er weiter meinen Hintern ...
    streichelte, bemerkte er unter dem Stoff ihres Rockes etwas, dass bei ihm im Kopf etwas ausschaltete. „Das Luder hat Strapse an!!!“ muss es ihm in den Sinn geschossen sein. Von diesem Moment an war der Abend für ihn mehr oder weniger gelaufen, da er nur noch Bilder im Kopf hatte. Irgendwann war die Bluesrunde dann leider vorbei und er konnte sich am Tisch erst einmal an seiner Cola festklammern. Denn stimmungstechnisch war er so weit, dass er mir nach ein paar weiteren Minuten auf der Tanzfläche am liebsten die Hand unter den Rock geschoben hätte, wie ich ihn kenne. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und die Stimmung sehr ausgelassen. Der allgemeine Alkoholkonsum hatte erheblich dazu beigetragen. Ich hatte deutlich gemerkt, dass ich ihn heiß gemacht hatte und auch so manches Mal hatte ich „ganz aus Versehen“ unter dem Tisch zärtlich zwischen die Beine gegriffen und seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose gerieben. Als dann langsam Aufbruchsstimmung aufkam, raunte ich ihm mit heiserer Stimme ins Ohr, dass ich mir nur schnell die Nase pudern müsse und verschwand. Nach einigen Minuten kehrte ich wieder zu ihm zurück. Während ich auf ihn zulief, genoss er meinen Anblick. Ich erschien auch genau im richtigen Moment. Die Band hatte nämlich beschlossen, ein paar Minuten als Zugabe drauf zupacken. Also zog er mich wieder auf das Parkett … Es wurde nochmal fröhlich getanzt und natürlich beobachtete er mich wieder mit lüsternden Blicken, wie ich mich im Takt der Musik bewegte. ...