1. Ein verdammt geiler Abend - Real Story


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lange war es her, dass man sich mit Freunden und Bekannten getroffen hatte. Umso überraschender kam die Einladung zu einem Treffen, welches wir Dankbar annahmen. So freuten wir uns schon Tage vorher auf das Zusammentreffen und als es dann anstand, die obligatorische Frage meinerseits, was ich denn anziehen solle. Typisch Frau halt … So saß er also auf der Couch und wartete darauf, dass ich fertig werden würde. Nachdem die Türen des Kleiderschrankes im Schlafzimmer etliche Male auf- und zuklappten, stand ich plötzlich fertig angezogen mitten im Raum und fragte mit einem Grinsen im Gesicht nur „Können wir?“ Über ihm schwebte ein großes Fragezeichen, denn abgesehen von schwarzen Pumps und dem Verdacht, dass ich ein Kleid oder einen Rock tragen könnte, war nicht viel zu sehen. Ich hatte schließlich auch schon den Mantel an, der alles andere verdeckte. Also dachte er sich, dass er sich überraschen lasse würde, irgendwann würde ich den Mantel schließlich ausziehen müssen. Wir setzten uns also ins Auto und fuhren los. Die anderen wären wahrscheinlich sowieso schon da und hätten die eine oder andere Runde bestimmt intus. Auf einem Parkplatzes in der Nähe unseres Treffpunktes konnten sie das Auto abstellen. Nur der leichte Lichtschein einer einzelnen Laterne wies uns den Weg über einen kurzen Parkweg und leise konnten wir die Musik der Live-Band hören, die zu uns herüberschallte, als wir ausstiegen. Als wir dann Hand in Hand eintraten zunächst ein großes Hallo von allen Seiten. Wie ...
    erwartet standen die ersten Gläser bereits auf den Tischen und die Spannung in ihm stieg. Was würde ich mir wohl angezogen haben und jetzt zum Vorschein kommen? Während er noch den ein oder anderen begrüßte, öffnete ich mir mit dem Rücken zu ihm den Mantel, behielt ihn aber noch einen Moment an. Er konnte aber schon einige musternde Blicke der Frauen aus unserer Runde ausmachen und auch wie die anwesenden Männer verschämt herüberblickten. So schien ich mich für das richtige Outfit entschieden zu haben. Er half mir nun aus dem Mantel und ich lies ihn langsam von den Schultern gleiten. Hervor kam zunächst eine weiße Bluse, unter welcher sich zart ein weißer BH abzeichnete, dazu trug ich einen schwarzen, leicht geschlitzten Rock an den Vorderseiten ihrer Oberschenkel, welcher beim laufen immer ein wenig aufklappte. Die Frage, wann ich mir den zugelegt haben könnte, stellte sich ihm erst gar nicht. Es war ihm nämlich total egal, da ich einfach Atemberaubend aussah, wie er mir ins Ohr hauchte! So suchten wir uns ein freies Plätzchen am Tisch und bestellten die ersten Getränke. Nach dem obligatorischen Smalltalk bei ein paar weiteren Drinks (die auch schnell ihre Wirkung zeigten), wie es einem denn in letzter Zeit so ergangen war, was es Neues gäbe usw., rief dann die Tanzfläche. Die Band war einfach zu gut, als dass man weiterhin nur mit zuckendem Fuß hätte am Tisch bleiben können. Wir bewegten uns zur Musik und ich schwang meine Hüften und lächelte ihn zärtlich an. Bei dem getanze ...
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