1. Hingabe


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Du blickst mich verführerisch lächelnd an. "Wenn es mir heute gefällt", sagst du mit schwingedem Unterton in der Stimme, "werde ich mir überlegen, Dir die Beschwerde nicht zu schicken." Wir wissen beide um unsere kleinen Spielchen und Neckereien. Wir drücken uns zwar im Alltag nicht vulgär aus, doch im Bett kannten wir seit jeher keine Konventionen. "Schauen wir mal", sage ich, und nehme einen Löffel des Desserts und führe ihn zu deinem Mund. Du öffnest leicht die Lippen und streichst damit dei oberste Schicht ab, so daß noch Masse auf dem Löffel verbleibt, als ich diesen wieder herausziehe. Lächelnd gibst du mir zu verstehen, daß du mehr möchtest. Ich führe den Löffel ein zweites Mal zu deinem Mund und ziehe diesen diesmal sauber wieder heraus. "So dauert das ja ewig, bis dieses lächerliche Schüsselchen leer ist!", sage ich gespielt entrüstet und drücke dir die Schüssel wieder in die Hand. "Du nuckelst nun schön Dein Breichen und ich suche mir etwas Anderes zum Nuckeln", sage ich und schaue dir tief in die Augen. "Lehne Dich zurück, lege Deine Beine gerade und lasse Dich fallen. Geniesse mit geschlossenen Augen die Musik, Deinen Nachtisch und Dich selbst." Ich setze mich im Schneidersitz zwischen deine Beine und streichele beide von den Füßen beginnend durch deine Hose. Deine Schienbeine, deine Waden, deine Oberschenkel. Über deinen Schoß hinweg streiche ich zum Bund deiner Hose, löse das Schnürband und beginne, deine Hose langsam zu mir zu ziehen an deinen Beinen herunter. ...
    Als die Hose hinten über deinen knackigen Hintern streicht und in Höhe der Oberschenkel ist, strömt mir dein Geruch entgegen. Dein Geruch! Ich bin verrückt nach deinem Geruch! Er zeigt mir, daß du bereits zumindest feucht bist und er erregt mich. Ich ziehe deine Hose weiter zu mir und helfe dir an den Füßen beim Rausschlüpfen. Deine Beine lege ich lang hin und spreize sie soweit es geht und es dir noch angenehm ist. Du kennst meine Vorliebe, auf deine nasse Fotze zu sehen und hebst mir dein Becken leicht entgegen. Dein Gesichtsausdruck verrät deine Erregung und freudige Erwartung. Die Dessertschale hast du inzwischen beidseite gestellt. Inzwischen halb seitlich, halb auf dem Bauch liegend, küsse ich mich abwechselnd an beiden Beinen antlang zu deinem Schoß. Dein Schlitz ist leicht geöffnet und die Labien glänzen leicht. Ich nehme die rechte äußere Schamlippe sanft zwischen meine Lippen und sauge leicht daran, so daß diese etwas tiefer in meinen Mund gelangt. In meinem Mund streichele ich diese mit meiner Zunge, sauge leicht daran und presse meine Lippen etwas zusammen. "Hmmm ...", höre ich von dir und dein Becken drückt sich gegen mein Gesicht. Ich entlasse die rechte Schamlippe, streiche mit meiner Zunge über den Damm zur anderen Seite und wiederhole dort mein Tun. "Das ist gut! Ich liebe es, wenn Du meine Fotze leckst!", kommt es von dir und ich beginne, mit meiner Zunge deine nasse Höhle auszustreichen. Nur deine Perle, deinen Kitzler, lasse ich unbeachtet und kreise nur ...