1. Hingabe


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir sitzen beim Abendessen, genießen das Mahl und unterhalten uns über das, was uns jeweils den Tag über passiert ist. Wir lachen, nehmen am Leben des anderen Teil und geniessen die traute Zweisamkeit, die sich mit Kind nur selten einstellt. Heute übernachtet unsere Tochter bei einer Freundin und wir haben die Wohnung für uns allein. Im Hintergrund läuft eine unserer Lieblings-CDs; eine unaufdringliche, von einer rauchigen Frauenstimme gesungene Blues-Musik. Nach dem Hauptgang räume ich den Tisch ab -- ja, auch Männer können das! - und folge dir in die Küche, wo du dabei bist, unseren Nachtisch zuzubereiten. Eine selbstgemachte Panna Cotta mit Waldbeeren; viel Arbeit, aber für uns beide stests ein Hochgenuss. Nachdem ich das Geschirr in der Spülmaschine verstaut habe, stelle ich mich hinter dich, lege meine Arme um dich und streichele dich. Deinen Bauch zuerst, deine Taille, deine Oberschenkel von vorn, soweit hintunter, wie unsere Position dies zulässt, und deinen wunderschönen Busen. Du lehnst deinen Kopf nach hinten gegen meine Schulter und genießt meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Ein Lächeln umspielt deinen Mund. "Das genügt jetzt erst einmal", sagst du schmunzelnd zu mir, entwindest dich meinen Armen und stolzierst mit dem Dessert aus dem Raum. Am Essbereich gehst du allerdings vorbei und steuerst auf unsere ziemlich große Couchlandschaft zu, stellst die Schälchen auf den Couchtisch und machst es dir auf der Couch mit unter den Po angezogenen Beinen bequem. ...
    Die Couchlandschaft ist zu einer Art riesiger Spielwiese ausgezogen. Ich sehe dich an und es gefält mir, was ich sehe. Anders, als manch anderer Mann, kann ich mit Dessous wenig anfangen. Ich mag entweder direkt nackte Haut oder eine eher kuschelige Hülle, durch die sich dein Körper bereits geil anfühlt. Heute hast du dich nach unserem abendlichen Duschen in deinen Hausanzug gehüllt: eine weite, dunkle Jogginghose aus weichem Stoff und dazu ein weites Sweatshirt. Da ich weiß, daß du darunter keine weiteren Kleidungsstücke trägst, regt das meine Phantasie ungemein an, wenn ich mir deinen nackten, sinnlichen und ziemlich erotischen Körper vorstelle. Ich bin ähnlich gekleidet und da ich ebenfalls keine Unterwäsche trage, ist meine steigende Erregung schon gut zu erkennen. Heute habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, weshalb ich mein Sweatshirt weit nach unten ziehe, damit sich die Ausbeulung meiner Hose nicht zu deutlich abzeichnet. Du siehst mir lächelnd entgegen und hast das Schälchen mit deinem Dessert bereits in Händen und wartest auf mich, um mit dem Verzehr beginnen zu können. "Heute lassen wir das mal", sage ich zu dir, während ich dir lächelnd das Schälchen aus den Händen nehme. "Ich werde Dich heute füttern und wünsche mir als Gegenleistung, daß Du Dich mir heute hingibst." Sie schaut mich an, lächelt und antwortet mit einem gespielt vorwurfsvollen Ton: "Das wurde auch mal wieder Zeit! Ich habe das seit Wochen vermisst und hatte schon eine Beschwerde dazu formuliert!" ...
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