1. Sophie 04


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Brüsten verreiben. Oder auf seiner Rute. Ein kurzer Blick zu Sophie und Wolfgang zeigte mir, dass alles seinen geregelten Gang ging. Ich kniete vor Mai-Lin nieder und legte meinen Mund an ihre Möse. Nässte sie mit viel Spucke, leckte sie erst vorsichtig, dann intensiver. Als sie leicht stöhnend ihr Becken nach Bauchtanz-Manier zu schwingen begann unterbrach ich und half ihr auf den weichen Teppich nieder, wo sie willig die Beine spreizte und mich gierig in sich hinein führte. Die besondere Situation musste Mai-Lin außerordentlich erregt haben, denn es dauerte gar nicht lange, bis sie sich, heftig stöhnend, mehrmals verkrampfte und dann ganz locker - fast wie leblos - liegen blieb. Ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und brachte die Sache für mich selbst zu Ende. Als der erste Durchgang vollzogen war, siedelten wir in unser Schlafzimmer über, wo ich mit einem Handgriff die Liegefläche von 2 x 2,5 auf 3 x 2,5 Meter vergrößern konnte. (Mit einem zweiten Handgriff ließ sie sich sogar auf 4 x 2,5 Meter vergrößern, aber das schien mir für 4 Personen nicht nötig.) Wir spielten noch bis zum Morgengrauen genussvoll miteinander. Ich fickte erst Sophie, vögelte dann noch mal Mai-Lin, leckte Sophie - und so weiter und so fort. Jan tat, in umgekehrter Reihenfolge, desgleichen. Aber da Mai-Lin und Jan sehr früh los mussten, war es irgendwann allerhöchste Zeit, schlafen zu gehen. Beim Aufstehen waren wir alle noch zu müde, und es war auch keine Zeit mehr. Doch wir vereinbarten, uns ...
    gelegentlich wieder zu treffen. Nach diesen Ereignissen hätten wir Mai-Lin und Jan ja nun direkt nach ihrem Verhältnis zu Vera und Wolfgang fragen können - aber das hatten wir ganz vergessen. Wir legten uns wieder ins Bett, dösten noch eine Weile und vertändelten den Rest des Vormittags in lustvoller Erinnerung an den vergangenen Abend und geiler Vorfreude auf den nächsten Samstag. Zwischendurch fragte ich Sophie, was sie sich bei ihrem Auftritt ("... hab da was, wo du ihn reinstecken könntest.") gedacht habe. Ich gab zu bedenken, dass es auch anders hätte ausgehen können. Wenn die beiden nun entsetzt abgelehnt hätten - was dann? "Dann hätten wir uns eben alle ganz ruhig schlafen gelegt. Und falls die beiden vor lauter Angst, dass wir sie vergewaltigen würden, lieber ins Hotel gegangen wären - auch gut. Ich hab damit ja keine alte Freundschaft gefährdet. Schlimmstenfalls wären sie uns künftig aus dem Wege gegangen." "Ja, aber - wenn sie nun Vera und Wolfgang von deiner Anmache erzählt hätten?" "Das kann uns doch vollkommen egal sein! Schließlich vögeln wir am kommenden Wochenende mit denen. Was könnten sie dagegen haben, dass wir es bei ihren Freunden auch versuchen? Eifersüchtig werden sie ja wohl nicht sein." Dem hatte ich nichts entgegen zu halten. Wer selber Partnertausch oder Gruppensex anstrebt, der kann anderen natürlich nicht vorwerfen, wenn sie das gleiche tun. Am Nachmittag rief Vera an und fragte, wie wir miteinander zurecht gekommen seien. "Prima! Wir haben bis zum ...