1. Sophie 04


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sophie ihren roten Kimono mit dem riesigen Drachen auf dem Rücken anzog, griff ich mir meinen besten, frischen Pyjama. "Was wollt ihr trinken?" fragte ich, als wir wieder im Wohnzimmer versammelt waren. Ein Weißwein war jetzt allen recht. Sophie bemühte sich auf Umwegen auszuloten, ob unsere Gäste wohl die Bettgenossen von Vera und Wolfgang waren: Ob sie sie schon lange kannten, ob sie sie sehr gut kannten, was sie schon zusammen unternommen hätten und was dergleichen Fragen mehr sind. Ob sie schon mal einen Urlaub zusammen verbracht hätten - oder gar mehrere. Wir plauderten über Urlaubspläne und Urlaubsgewohnheiten. Strand musste es für uns alle sein - sonst war es kein richtiger Urlaub. "Habt ihr schon mal FKK-Urlaub gemacht? fragte Sophie in den Raum. Nein, hatten sie nicht. "Wir auch nicht" entgegnete Sophie: "Nacktheit hat für uns mit Sex zu tun. Nackt herum zu laufen und dabei nicht an Sex denken zu dürfen, ist Blödsinn." Jan nahm ein Sofakissen und legte es sich auf den Schritt. Ich stand auf und schenkte reihum Wein nach. "A propos Sex" fuhr Sophie fort. "Du brauchst deinen Steifen nicht zu verstecken, Jan. " Sie erhob sich und ließ dabei ihren Kimono auseinander fallen. "Ich hab da was, wo du ihn reinstecken könntest!" Fast wäre ich vor Schreck umgefallen - und mein Schwanz wurde augenblicklich stocksteif. Das war es also wohl, worüber ich mich nicht wundern sollte. Wir hatten zwar schon mal darüber fantasiert, dass es Spaß machen müsste, anderen "einfach mal so" ...
    Sex anzubieten - aber wir hatten es noch nie ernsthaft erwogen. Ich sah, dass auch Jan, dem ich gerade nachgoss, zusammenzuckte. Ich sah aber auch, dass er Sophie fasziniert auf die Möse starrte und zögernd das Kissen von seinem Schoss nahm. Unter dem Pyjama zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Jan stand auf. "Wenn es nach mir ginge, dann wäre ich sofort dabei. Ich weiß aber nicht, was Mai-Lin dazu meint - und natürlich Bernd?" sagte er halb fragend. Mai-Lin schaute mich an. Ich reckte ihr demonstrativ meine steifes Glied entgegen. Sie lächelte. Ich trat auf sie zu und zog sie vom Sofa hoch: "Wenn es dir recht ist ..." Da sie sich nicht sträubte, streifte ich ihr die Pyjamajacke ab und ließ sie fallen. Der Hose entledigte sie sich selbst, während ich aus meinem Hausanzug schlüpfte. Ich zog sie an mich, drückte meinen Ständer zwischen ihre Schenkel und küsste sie eindringlich. Ich hörte Sophie zu Wolfgang hinübergehen. Hörte, wie sie Jan den Pyjama abstreifte, wie sie die Pyjama-Hose von seinem Ständer losnestelte, an dem sie hängen geblieben war. Wie sie Jan auf das Sofa stieß. Ich wusste, dass Sophie jetzt vor ihm niederkniete, wie sie es vor mir zu tun pflegte. Dass sie ihn aber jetzt nicht hastig auslutschen würde. Nein, jetzt hatte sie Zeit, erst einmal eine Weile zu spielen: Seine Eier würden in ihrer Hand liegen wie in einem Nest, das Glied auf ihrer Handwurzel und dem Unterarm (je nach Länge). Seine Tropfen würde sie mit dem Finger aufnehmen und ablecken. Oder sie auf ...