1. Fickfleisch Teil 04


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sie eine bisher unentdeckte devote Ader?, fragte sie sich. "So geil war sie noch niemals vorher auch nur ansatzweise gewesen. Und das nur durch seine Worte. Was geschah gerade mit ihr?" „Ja, ich will!" antwortete sie dann laut und klar, ergänzte aber vorsichtshalber: „Ich treffe diese Entscheidung aus freiem Willen, bin mir aller möglichen Konsequenzen bewusst und schwöre Dir hiermit, Dir bis ans Ende meines Lebens auf jegliche Art und Weise zu dienen!" Dann, etwas leiser, ergänzte sie mit aufkommenden Tränen, aber aus vollem Herzen: "Ich liebe Dich aufrichtig, Reinhard und werde Dir ab jetzt meine Liebe in völliger Hingabe beweisen! Du sollst wissen, dass ich Dir unendlich dankbar für diese zweite Chance bin und ich werde sie nicht leichtfertig verschenken." „Ich bin Dein!" Reinhard musterte seine Frau lange, bevor er antwortete. Ihre Worte hatten ihn tief bewegt. Vor allem, da sie es offenbar ehrlich meinte. So gut konnte niemand schauspielern. Sie unterwarf sich ihm tatsächlich vollständig. Der Unternehmer war in diesem Augenblick unglaublich stolz auf seine Frau und gleichzeitig durchfloss ihn vom Scheitel bis zur Sohle ein Strom purer Liebe für sie. Das Gefühl war unbeschreiblich. Aus einem Impuls heraus ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sanft ihre Stirn und Augen. Mit belegter Stimme sagte er anschließend laut und möglicherweise vielleicht auch eine Spur zu pathetisch: "Ich nehme Dein Geschenk der Hingabe an und freue mich auf unser neues gemeinsames ...
    Leben!" Gudrun lächelte und schaute ihn erwartungsvoll an. Reinhard feixte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Anschließend verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und lehnte sich entspannt im Sofa zurück. „Nun darf die Braut ihrem Herren einen blasen!" Gudrun stutzte. Er verstand es wirklich gut, sie wieder in die Realität zurück zu holen. Dann ergriff sie, ohne weiteres Zögern, seinen schon halbsteifen Pint und stülpte langsam ihre Lippen darüber. „Ich hoffe, Du gibst Dir wirklich Mühe!", bemerkte Reinhard abfällig. „Zeig´ Deinem Herren, wie gut Du es bei all Deinen fremden Schwänzen gelernt hast, Schlampe!" „Autsch! Das hatte gesessen." Gudrun zuckte unter seinen gemeinen Worten wie unter einem Peitschenhieb zusammen. „Aber ich habe es wohl verdient und mir selbst zuzuschreiben.",dachte sie resigniert. Mit erhöhtem Eifer und vielleicht auch etwas Trotz bemühte sie sich jetzt der Forderung ihres Mannes hingebungsvoll nachzukommen. Voller Inbrunst sog, lutschte und wichste sie nun und der erhoffte Erfolg stellte sich auch bald ein. Binnen kurzer Zeit wuchs sein Prügel zu beachtlicher Größe heran. „Oh, mein Gott ...", bemerkte Gudrun überrascht. „... es fühlt sich gut an, seinen Schwanz in meiner Mundhöhle zu spüren!" Je steifer Reinhards Schwanz wurde und je tiefer sie ihn in ihre Kehle schob, desto geiler wurde sie selbst. Ihr Loch triefte bereits buchstäblich und der Saft benetzte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Was gäbe ich drum, wenn er mich jetzt ...