1. Fickfleisch Teil 04


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 8 -- Ein neues Leben Gudrun sah ihrem Mann in die Augen. In seinem Blick konnte sie lesen, dass es ihm ernst war und er alles, was er ihr sehr eindringlich erklärt hatte, konsequent umsetzen würde. Ein Schauer lief über ihren Rücken. Nun war es an ihr, eine endgültige Entscheidung zu treffen und sie wusste, dass diese unwiderruflich und bindend sein würde. Er hatte ihr ja auch überaus deutlich klargemacht, was passieren würde, wenn sie sich nicht an die Regeln halten würde. Gudrun war sich nicht sicher. Völlige Selbstaufgabe und bedingungslose Hingabe, konnte sie das wirklich? Sie liebte Reinhard aufrichtig und bereute wirklich, was sie ihm angetan hatte. Auch war ihr klar, dass sie Bestrafung mehr als verdient hatte, aber könnte und wollte sie ihr restliches Leben als seine Sexsklavin verbringen? Sie hatte zwar jederzeit die Möglichkeit auszusteigen, aber das würde die sofortige Trennung bedeuten. Seltsamerweise musste sich Gudrun eingestehen, dass der Gedanke, ihm vollständig ausgeliefert zu sein und ihm freiwillig all seine perversen Wünsche und Phantasien erfüllen zu müssen, sie zu erregen begann. „Vergiss alle deine Tabus ..." echote es in ihrem Kopf. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und dies lag definitiv nicht daran, dass sie mehr oder weniger nackt war. „Was hatte er mit vor?" Ihre Neugierde wuchs immer mehr und sie verspürte ein nur allzu bekanntes Ziehen in ihrem Unterleib, was sie noch unruhiger werden ließ, als sie es sowieso schon war. „Was habe ich ...
    zu verlieren?", dachte sie. „Meine Selbstachtung ist auf dem Nullpunkt und eigentlich habe ich mich ja schon entschieden." Sie atmete noch einmal tief ein, schaute Ihren Mann bewusst an und sagte das bedeutungsvolle Wort: „Ja!" „Ja - was?" antwortete dieser eiskalt und provozierend. „Du Schwein!", dachte Gudrun. „Du willst mich demütigen. Aber den Triumph gönne ich Dir nicht!" Sie richtete ihren Oberkörper auf, reckte kampfeslustig ihr Kinn vor und sprach mit lauter, klarer Stimme: „Ja - ich werde mich Dir vollständig unterwerfen und Dir voll Hingabe dienen! Benutz´ mich wie es Dir gefällt." Reinhard schaute sie ernst und fragend an. „Ist es Dir ernst und bist Du Dir aller Konsequenzen bewusst? Triffst Du diese Entscheidung aus freiem Willen und wirst Du bis ans Ende Deines Lebens dazu stehen?" Ein erneuter Schauer lief Gudrun über den Rücken. Das klang beinahe wie eine Trauungszeremonie. Wenn sie jetzt bejahte, dann hatte sie keine Wahl mehr und würde sich für den Rest ihres Lebens vollständig in seine Hand begeben. Er könnte buchstäblich alles mit ihr machen und sie dürfte nichts ablehnen. Ein Sexspielzeug ohne jede Entscheidungsmöglichkeit, ständigem Missbrauch ausgeliefert. Wie grausam aber gleichzeitig auch erregend waren diese Gedanken! Gudrun fühlte, wie ihre Möse zu pochen und ihre Säfte zu fließen begannen. Sie ging noch einmal in sich und prüfte ihre innere Einstellung. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie diese Unterwerfung tatsächlich ernsthaft wollte! „Hatte ...
«1234»