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Christine 11
Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Kopf auf Jasmins Schulter und starrte gebannt zu den beiden hinüber. Sie neigte sich zu ihm und kicherte: „Was meinst du?... soll sie... deine Christine?" Tim schnaufte nur. Christine, die ihm gegenüber saß, beobachtete, wie seine wachsende Erektion Jasmins Schamlippen zur Seite drückte. Sie fasste Dominiks Schaft, hob ihr Becken an und hauchte: „Darf ich?" Tim antwortete nicht, doch als Jasmin seinen Ständer packte und seine Eichel durch ihre Spalte führte, keuchte er: „Ja!..." Jasmin wiederholte ihre Frage: „Soll mein Dominik deine Christine?..." „Ja!..." Sie setzte Tims Schwanzspitze an ihr Lustloch. Ihre Stimme vibrierte, als sie von ihrem Sohn wissen wollte: „Darf Mami?..." „Fick ihn! japste Dominik." „Ja, fick ihn!" forderte Tim seine Freundin auf und stieß zu. Christine ließ sich auf Dominik fallen und sah, dass Tim zu ihr herüber starrte und verfolgte, wie sie ihre Schamlippen über den Ständer stülpte. „Oh Mama", stöhnte Dominik. Er neigte immer wieder den Kopf zur Seite um zu sehen, wie Mamas Muschi schmatzend auf Tims Oberschenkel klatschte. „Christine!" ächzte Tim im Stakkato, „das ist... Wahnsinn... ich sehe... er fickt dich." „Siehst du?" stöhnte Jasmin zu ihrem Sohn, „Tim ist... in mir... so tief!..." Die vier gerieten außer Rand und Band beim Zusehen, wie sich das gegenüberliegende Paar ineinander keilte... Dominik, der zunehmend schneller in Christine drang... Jasmin, die mit ihrem Becken auf und ab hopste und dabei ihre Beine spreizte, um ihrem Sohn alles ... zu zeigen... Christine, die zu Tim wimmerte: „Er fickt mich... tiefer!... Tim... schau nur!..." „Ja Christine", keuchte er zurück, „das ist ja so... Christine!... Jasmin!... ich..." Tims Worte wurden von Dominik überdeckt, der aufstöhnte und alles in Christine pumpte, pumpte, pumpte. Als Tim sah, wie sich die Muschi seiner Freundin um Dominiks Schwanz krampfte, ließ er sich gehen, schrie mit Jasmin zusammen auf... ein letzter Stoß, bis er seine Ladung in sie spritzte, spritzte, spritzte. *** Der Sommer hatte der kleinen Stadt schon viele schöne Tage beschert, trotzdem wurde es immer heißer. Die leichte Brise vom nahen See brachte kaum mehr Abkühlung, wie es sonst um diese Jahreszeit üblich war. Nach dem Mittagessen lagen Tim und Christine auf dem Bett. Eigentlich hatten sie am Nachmittag etwas anderes im Sinn gehabt als bloß alle Viere von sich zu strecken, doch die drückende Hitze zwang sie zur Ruhe. Christines Mutter stand in der Tür und erklärte: „Ich weiß, dass ihr mich jetzt beide für verrückt hält, aber ich gehe in die Stadt. Ich habe da ein paar nette Sachen gesehen... heruntergeschrieben! Ich möchte nicht, dass mir jemand diese vor der Nase wegschnappt." Sie verabschiedete sich und brach auf. Die zwei auf dem Bett sanken zurück in ihren Dämmerzustand. Nur eine Stubenfliege, die hartnäckig summend der Sommerhitze trotzte. Bald klingelte das Telefon, und Christine verschwand im Korridor. Als sie zurück kam, setzte sie sich auf die Bettkante und schlug vor: „Das war ...