1. Christine 11


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie sich an der Tür regelrecht an ihn geschmissen." „Ach", sagte Tim, „sie freut sich doch bloß, dass er einige Wochen zu Besuch ist." „Ich kann Jasmin verstehen", seufzte Christine, „ich mag Dominik auch gut." „Er dich ebenso", grinste Tim und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, „so wie du dich auf seinem Bett mit gespreizten Beinen an die Wand gelehnt hast, ist ihm ja gar nichts anderes übrig geblieben, als dir dauernd unter den Rock zu gucken." „Hast du bemerkt?" kicherte Christine. „Natürlich!" lachte er, „die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen." „Nicht bloß deshalb mag ich ihn", überlegte Christine, „auch ohne Beule in der Hose ist er ein netter Mensch." „Klar doch", entgegnete Tim, „in seiner Gegenwart habe ich mich immer gut gefühlt." Er grinste: „Trotzdem, mir war, als hättest du die Beine absichtlich auseinander genommen... ich hab's an deinen Augen gesehen." „Ich geb's ja zu", murmelte Christine verschämt, „aber was sollte ich machen? Seine Augen klebten bereits an meinem Rocksaum, bevor ich... Ich wollte bloß wissen, ob er es wagt tiefer zu gucken, ich fand das so aufregend." Tim räusperte sich: „Merkwürdig... früher hat es mich genervt, wenn sich die Augen eines anderen Kerls an die Wäsche meines Mädchens gewagt haben, aber..." „Ja?" „Bei Dominik ist das irgendwie anders... es hat mich richtig angemacht ihn dabei zu beobachten..." Christine lächelte spitzbübisch: „Hast du dir auch ausgemalt, er würde auf dem Bett zu mir kriechen und mich ...
    befummeln?" Sie spürte Tims Antwort in ihrem Schritt und kicherte: „Du würdest das einfach zulassen?..." Die Beule unter ihrem Bauch wuchs. Christine blickte Tim ernsthaft ins Gesicht: „... und möchtest sehen, wie mich Dominik?..." Der Ständer in seiner Hose drückte immer härter auf ihren Po. Tim ächzte: „Hör auf, du machst mich wahnsinnig mit deiner Fragerei." Christine rutschte auf seinen Knien nach hinten, schob ihm Hose und Shorts gerade so weit über die Schenkel, dass seine Erektion heraus sprang. Sie kroch zurück, zupfte mit einer Hand ihr Höschen zur Seite und suchte Tims Schwanzspitze, sie seufzte: „Möchtest du wirklich?..." Tims anschwellende Eichel presste ihre Schamlippen zur Seite, er konnte kaum sprechen: „Irgendwie verrückt, dass ich... und du?... willst du es auch?..." Sie schnaufte: „Wenn du... einverstanden bist?..." Christine ließ sich auf den pochenden Schwanz sinken und nahm sich vor, Tim in Windeseile über die Klippe zu stoßen, da klopfte es an der Tür. Sie schaute nach hinten. Mama stand hinter ihnen, blickte auf den Ständer, der halb in ihr steckte, und hüstelte: „Die Tür war offen." „Du wirst es nicht glauben, Mama, was Tim und ich gerade besprochen haben." „Was denn?" „Komm her, ich erzähle es dir." Ihre Mutter griff sich lächelnd unter den Rock und schob sich ihr Höschen zu den Füßen hinunter. Sie stieg aufs Bett, kniete sich über Tims Kopf, dabei bedeckte ihr Rock seinen Oberkörper bis zum Bauch. Sie schaute fragend in Christines Gesicht: „Na, was habt ihr ...
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