1. Christine 11


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    plauderten, als wäre nichts geschehen. Einzig Christine wagte es, hinter dem Sektglas versteckt zu versuchen in Tims Gesicht zu lesen. Einen flüchtigen Moment lang war es ihr, als lächelte er ihr andeutungsweise zu. Die Frauen verschwanden im Bad, da bemerkte Tim, dass sich Dominik abgewendet hatte, sich auf die Brüstung der Terrasse lehnte und in den Garten hinausschaute. Er stellte sich an die Seite seines Schulfreunds, nippte an seinem Glas und blickte in die Dunkelheit. Es verging eine Minute, bis Dominik grinste: „Na... du bist ja ganz schön ran bei meiner Mutter." Tim murmelte verlegen: „Du aber auch... ihr wart recht laut da oben." Dominik schaute unsicher von der Seite: „Christine hat mich regelrecht die Treppe hoch geschubst... Zuerst wusste ich nicht mal, was passiert... Ich hoffe, du bist nicht angepiekst." Tim seufzte: „Wie könnte ich... nachdem du mich zwischen den Beinen deiner Mutter erwischt hast... schließlich ist es nicht üblich, dass ein Schulfreund die eigene Mutter..." „Ist schon gut", entgegnete Dominik. Er räusperte sich: „Versteh mich nicht falsch. Ich möchte nicht, dass Mama etwas passiert, was sie nicht will, aber... ich hab's ja mitgekriegt... und wie sie es wollte!... Das hat mich echt angemacht, als ich gesehen habe, dass du in ihr steckst." „Daran wart ihr schuld", hüstelte Tim, „mich hat's komplett umgehauen, als ich euch da oben gehört habe... deshalb war ich plötzlich auf deiner Mutter..." „Ist ok, Mann", seufzte Dominik und legte Tim die ...
    Hand auf die Schulter. Erneut blickte er aus den Augenwinkeln zu ihm und gestand: „Ich habe mich bereits als Schuljunge gefragt, wie Mama unter ihrem Badekleid aussieht..." Als ihm Tim versöhnlich auf den Rücken klopfte, fuhr er weiter: „Christines Mutter war immer hier und lag zusammen mit Mama an der Sonne. Ihr Badekleid war noch enger als das meiner Mutter. Zwei Frauen aufs Mal, das war zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und holte mir einen runter." „Wirklich?" grinste Tim. „Ja. Christine erinnert mich andauernd an ihre Mutter, wohl deshalb macht sie mich so an." „Mir geht's gleich", erwiderte Tim, „manchmal weiß ich nicht, mit welcher ich eigentlich zusammen bin..." Als Jasmin auf die Terrasse trat und sah, dass die Jungs einvernehmlich an der Brüstung standen, einer dem andern die Hand auf die Schulter gelegt hatte, und miteinander sprachen, schlug sie übermütig vor: „Lasst uns noch eine Runde tanzen." Sie ließ die Sektgläser kreisen und stellte sich zum Tanzen vor ihren Sohn. Christine schmiegte den Kopf an Tims Wange und blickte zu den beiden hinüber, die sich ineinander schlangen. Auf einmal tanzte Jasmin an ihre Seite, neigte sich zu ihr und küsste sie flüchtig auf die Lippen. „Oh là là!" rief Tim belustigt, „die gehört mir." Er bekräftigte seinen Besitzanspruch, indem er mit Christine in einem Kuss versank. Als er wieder auftauchte, schaute Jasmin schmollend in sein Gesicht: „Na gut, wenn's dir nicht passt...", protestierte sie kichernd, drehte sich zu Dominik ...
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