1. Christine 11


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    pumpte, pumpte, pumpte... dabei Tims Schwanz malträtierte... bis er in Christines Mund spritzte, spritzte, spritzte. *** Es war einer dieser Herbsttage, deren Wärme die ganze Pracht des vergangenen Sommers ins Herz zurückholte. Christine stand mit ihrer Freundin am Seeufer, beide blickten sie wehmütig über die gekräuselten Wellen, in denen sich das Sonnenlicht spiegelte. „Ach", seufzte Jasmin, „in solchen Momenten wird mir bewusst, wie schön dieser Sommer war..." „Vor allem die Badesaison", kicherte Christine, „... trotzdem, es war höchste Zeit, dass ich den Schlüssel der Umkleidekabine zurückgegeben habe..." „... sie hätten ihn sonst eingezogen!" gluckste Jasmin, „gut, dass Tim und deine Tochter noch vor Ende der Semesterferien eine Wohnung gefunden haben." „Na ja", bemerkte Christine, „eine kleine Studentenbude... aber sehr schön gelegen." „Dennoch ein bisschen weit weg, fand Jasmin." „Nun", schmunzelte Christine, „sicher werden sie uns regelmäßig besuchen." Jasmin murmelte: „Mein Dominik studiert zwar in der Nachbarstadt, aber jetzt, da er eine neue Freundin hat, werde ich ihn auch nicht mehr so oft sehen." „Der wird kaum ganz von seiner Mutti loskommen, lachte Christine." „Das hat er mir gleich beteuert, als er mir von seiner neuen Flamme erzählt hat", strahlte Jasmin, „er wird dann und wann hier sein... allein." „Na siehst du", munterte Christine ihre Freundin auf, „wir werden die drei ab und zu sehen." „Trotzdem", atmete Jasmin auf, „irgendwie fühle ich mich nach dem ...
    turbulenten Sommer allein... auch diese Internet-Seite, die du mir empfohlen hast, hilft mir nicht wirklich weiter." „Immerhin hat's bei Literotica einige ansprechende Texte", wandte Christine ein. „Schon", erwiderte Jasmin, „da musst du aber lange suchen, manchmal geht einem dabei die Freude am Lesen verloren." „Stimmt", pflichtete ihr Christine bei, „einzelne Autoren schreiben recht gut, andere fallen bloß auf." „Ich weiß, welchen du meinst", kicherte Jasmin, „wie heißt doch dieses Rumpelstilzchen?" „Der schwule Butler?... James oder so." „Jetzt hab ich's", rief Jasmin, „Auden James! Da sehe ich aber keinen Butler, eher einen schwindsüchtigen Erben aus viktorianischen Zeiten..." „... mit einer Pomadenfrisur!" fiel ihr Christine lachend ins Wort. „Und?" wollte Jasmin wissen, „wie findest du seine Texte?" „Er hat viel auswendig gelernt, nur... wie soll ich sagen", suchte Christine die Worte, „mit dem Kopf allein schafft er es nie bis zum Herz der Sinnlichkeit." „Dann kommentiert er auch noch andere Schreiber", kam Jasmin in den Sinn. „Der einzige Autor, den er noch nicht verhöhnt hat, ist er selber", gluckste Christine. Jasmin vermutete: „Wenn sich dieser Auden auf dieselbe Weise an eine Frau heranwagt wie er seine Kommentare schreibt, dann wird er einsam sterben." „Ach, es gibt traurige Schicksale", seufzte Christine, sogleich hellte sich ihr Gesicht auf: „Was meinst du? Vielleicht können wir ihm helfen?..." „Warum nicht?" kicherte Jasmin, „ich wüsste schon, was ich mit dem ...