1. Im SM-Club


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: BDSM,

    herunternehmen zu dürfen. „Knie dich zwischen ihre Beine und leck ihr die Fotze“, befehle ich. Sie tut was ich ihr sage und kurz darauf erfüllt lautes Stöhnen den Raum. Nach wenigen Minuten hat Karin ihren ersten Orgasmus. Danach setzt sich Roswitha wieder zu uns, ebenfalls die Beine über den Sessellehnen, damit ihre nackte Fotze für jeden gut sichtbar ist. Wir trinken noch ein Glas Sekt, dann schlage ich vor den Raum zu wechseln und zur Bestrafung unserer Frauen überzugehen. Wir stehen auf und gehen in einen Raum, dessen Tür wir nun verschließen. Wir sind unter uns. In dem Raum befindet sich ein Andreaskreuz und eine halbhohe gepolsterte Liege. Ich gehe mit Roswitha zum Andreaskreuz . Sie stellt sich mit dem Rücken zu uns davor und ich beginne sie anzubinden. Dabei werden die Arme und Beine sehr weit gespreizt, was mir außerordentlich gut gefällt, da nun auch von hinten ihre Schamlippen deutlich zu sehen sind. Auf Hüfthöhe schiebe ich 2 dicke Kissen zwischen ihren Körper und das Andreaskreuz, so das ihr Po einladend sich der Peitsche entgegenwölbt und gleichzeitig die Pobacken sich ein leicht öffnen. Währenddessen muß Karin sich auf die Liege knien. Oberkörper und Kopf befinden sich ganz unten auf der Liege, die Beine weit gespreizt, muß sie den Po weit herausstrecken. So weit, das sich die Pobacken öffnen und der Blick ungehindert auf die rasierten Schamlippen fällt. Die Stellung, in der Karin kniete, war ungemein erregend und aufgeilend. Andererseits war der Anblick der ...
    schlanken, glatten Schenkel, des von Strapsen wunderschön eingerahmten festen, runden Pos und der zwischen den Schenkeln sichtbaren süssen Fotze ,mit Schamlippen, die sich wie eine Knospe am Morgen leicht geöffnet hatten, in höchstem Maße ästhetisch und schön. Obwohl ich gerne mit den Fingerspitzen und der Zunge über die zarten Schamlippen gestreichelt hätte, kurz mit der Zunge ihre Rosette liebkost hätte, wagte ich es nicht , sie anzufassen, sondern genoß still diesen Anblick. Dann wandte ich mich Roswitha zu und unser Spiel begann. „ Warst du artig?“ „ Nein, ich habe heute Widerworte gegeben, Herr“. „ Welche Strafe hältst du für angemessen?“ „ 10 Schläge auf den Po, Herr“ „ Das reicht nicht, 20 Schläge und du zählst laut mit und gibst ansonsten keinen Laut von dir. Wenn ich einen Ton von dir höre oder du dich verzählst, fange ich wieder von vorne an.“ „ Jawohl, Herr“ Ich nehme die Peitsche in die rechte Hand. Ich habe sie selber aus sehr weichen Lederbändern gefertigt. Sie verursacht kaum Schmerzen, selbst wenn ich sehr fest zuschlage. Mehr als eine leichte Rötung der Haut ist nicht zu sehen. Aber das ist genau das, was wir wollen. Ich hole aus. Sssssst, der erste Schlag, 1 , zählt sie Sssssst, 2 Sssssst, Au, 3 „ Oh,Oh, das war ein Fehler, da muß ich wieder von vorne anfangen. Sssssst, 1 Sssssst, 2 Sssssst, 3 Weiter geht es bis zum 20.Schlag Diesmal hörte ich keinen Ton. Die beiden letzten Schläge führe ich etwas kräftiger aus, aber außer einem tiefen Seufzer höre ich nichts. ...
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