1. Im SM-Club


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Im SM-Club Am frühen Abend begann das Kribbeln , langsam stieg die Spannung. Wir waren mit Karin und Frank in einem SM-Club verabredet. Der erste Kontakt war über AW entstanden. Kurz darauf hatten wir uns bei einem Glas Wein getroffen, um festzustellen, ob mehr daraus werden könnte. Schnell hatten wir festgestellt, das wir in vielen Dingen auf einer Wellenlinie lagen. Wir liebten alle schöne Dessous, Mieder, Strapse, Strümpfe, Lack und Leder vor allem aber hochhackige Schuhe oder Stiefel. Wir mochten die Nacktheit nicht pur, sondern lieber betont durch Schmuck, Schuhe und Strümpfe, Mieder oder Strapse. Unsere Frauen genossen es in Anwesenheit Gleichgesinnter vorgeführt und präsentiert zu werden. Ein Auftritt ohne BH und Slip, mit nackten Brüsten und nacktem Lusttempel, bei dem sie mit weitgespreizten Beinen den ihren Partnern erregende Ein- und Anblicke boten, war für sie der verheißungsvolle Auftakt eines Abends, den sie mit schamlosen und hemmungslos geilen Spielen in allen Facetten genießen wollten. Irgendwann stellten wir fest, das wir alle auch leichte SM-Spiele als willkommene Abwechslung und Bereicherung unseres Sex-Lebens liebten. Nicht das Zufügen von Schmerzen oder die Erniedrigung, vielmehr die softe Variante ( leichte Fesselspiele, wohldosierte Schläge, die zwar zu spüren waren, aber nicht ernsthaft schmerzten) . Es ging uns mehr um das Spiel von Dominanz und devotem Verhalten. Unser Gespräch zu diesem Thema wurde immer konkreter. Wir sprachen davon, wie schön es ...
    wäre, gemeinsam einen solchen Abend zu gestalten. Ein solcher Abend könnte damit beginnen, das man bei einem Glas Wein zusammensäße, die Frauen befehlsgemäß mit nackten Brüsten, nacktem Po und nackter Lustgrotte, die Beine natürlich weitgespreizt. Die Männer würden dann den weiteren Verlauf des Abends festlegen und diskutieren, ob sie zuerst die Frauen vorführen sollten, oder lieber eins der geilen Luder festbinden und für ihr ungebührliches Verhalten aus der Vergangenheit bestrafen. Als wir uns an diesem Abend trennten, hatten wir das Gefühl einer gewissen Vertrautheit; als würden wir uns schon viel länger kennen. Gleichzeitig waren wir alle aufgrund unserer Gespräche sehr eregt. Und wir hatten uns für den heutigen Tag in einem SM-Club verabredet, um unsere Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Soeben hatten wir noch eine Nachricht von beiden erhalten. Sie freuten sich sehr auf den Abend mit uns, und meinten, aufgrund der warmen Witterung bräuchten die Frauen doch nicht viel zu tragen. Slips seien verboten, hochhackige Schuhe jedoch Pflicht. Ich antwortete den beiden, das auch wir uns freuten. Auch merkte ich an, das der Verzicht auf einen Slip ganz praktisch sei, da unsere Frauen ja möglichst den ganzen Abend ihre rasierten Fotzen zeigen sollten. Da würde ein Slip ja nur stören. Jetzt machten wir uns fertig. Wir hatten uns beide sehr sorgfältig rasiert. Roswitha hatte sich dunkel geschminkt. Sie hatte ihr schwarzes Mieder angelegt, von dem 2 lederne Bänder, nach unten ...
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