1. Papierstau


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen drängte. Sie begann zu saugen und mit der Zunge am empfindsamen Eichelrand herum zu lecken. Gleichzeitig packte sie seinen Prügel am Ansatz und drückte kräftig zu, so dass er noch härter wurde. Hätte Richard Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wäre er sicherlich über sich selbst erschrocken. Hier stand er mit heruntergelassener Hose und ließ sich von einer aufregenden Kollegin den Schwanz blasen. Und wie sie ihn verwöhnte! Richard war kaum mehr Herr seiner Sinne. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie Richards Stange schließlich und blickte zu ihm hoch. Ihre Stimme war ein heißeres Flüstern. „Findest du mich scharf, Richard? Willst du´s mir besorgen?" Richard konnte nur wortlos nicken. „Willst du deinen Schwanz in meine geile Muschi bohren? Sag es, Richard, sag mir, dass du mich willst!", forderte sie ihn erregt auf. Eine so deutliche Aufforderung hatte er noch nie erlebt. Mit seiner Ex-Frau war es oft schön gewesen im Bett, aber sie waren beide nicht hemmungslos genug gewesen, um beim Sex viel zu sprechen. Und nun kniete eine Frau vor ihm, seinen Schwanz in ihrem festen Griff, und machte ihm unmissverständlich klar, dass sie ihn in ihrem Innersten spüren wollte. „Zeig mir deine Pussy!", flüsterte er mit belegter Stimme. Dann entschlossener: „Ich will dich ficken!" Sie lächelte übermütig. „Ich will es lauter hören. Wie willst du mich nehmen? Sag es mir, das macht mich geil!" Dabei drückte ihre Hand noch einmal kräftig zu. Das ...
    Pochen in Richards steifem Rohr lies keine anderen Gedanken mehr zu, als sich endlich in Janas Liebestunnel zu versenken. Sie hatte ihn so gereizt, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und er würde ihr zeigen, wozu sein Schwanz im Stande war. Noch nie in seinem Leben hatte Richard sich so hart und geil gefühlt. „Ich steck ihn dir rein, Jana!" Er klang fast zornig. „Komm her du geiles Stück und lass dich ficken!" Er wollte sie packen, aber flink wie eine Elfe entzog sie sich ihm und machte einen Satz auf den Kopierapparat zu. Mit der Hose um seine Knöchel wäre er beinahe lang hingeschlagen in dem Versuch, sie noch am Arm zu erwischen. Als er gleich darauf beidbeinig hinter ihr her sprang wie beim Sackhüpfen, wippte sein steil abstehender Schwanz wie ein Pumpenschwengel auf und ab. Selbst mit seinem vor Erregung benebelten Gehirn war ihm klar, dass er einen ziemlich lächerlichen Anblick bot, aber es war ihm egal -- gleich würde er Jana seinen Hammer hinein bohren! Zu seiner Überraschung hatte Jana inzwischen den Kopierapparat erklommen und sich so darauf positioniert, dass ihr straff gerundeter Hintern auf den heran hüpfenden Richard zeigte. Der Deckel des Apparats stand offen und sie hatte sich etwas mühsam verbogen, um auf dem Vorlagenglas liegend die Beine öffnen zu können. Wenn sie es so haben wollte, sollte es ihm recht sein! Ihre rasierte Spalte lugte einladend zwischen den schön gerundeten Pobacken hervor. Richard schaffte es, seine pulsierende Eichel zwischen ihre offen ...
«12...4567»