1. Papierstau


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kurven bis zu den Hüften und von dort den Bändern des schmalen weißen Slips. "Nimm die Kopie heraus," sagte sie. Richard bückte sich nach dem Papier und betrachtete das Bild. Zwischen den Pobacken war eine detailreiche Abbildung ihres Slips zu sehen. Richard strengte sich an, um noch mehr Einzelheiten zu erkennen, und erahnte neben dem Saum des Slips noch einige Millimeter dunkelgrau wiedergegebener Schamlippen. Während Richard noch in die Betrachtung des Abzugs vertieft war, ging dröhnend der Kopierautomat wieder in Betrieb. Richard blickte auf und sah in Janas verschmitzt lächelndes Gesicht. Diesmal musste sie ihn nicht auffordern, die Kopie herauszunehmen. Sprachlos erkannte er darauf Janas bloßes Geschlecht, von keinem Kleidungsstück mehr bedeckt. Auch keine Haare bedeckten die prallen Lippen. Richards Augen brannten bei dem Versuch, jedes Detail in sich aufzunehmen: Die Glätte der Oberschenkel, die kleinen Falten beim Übergang zum Po, einige kurze Haarstoppeln auf dem Venusberg. Als Richard sich wieder zu Jana drehte, flüsterte sie "Mehr?" und öffnete ihre Oberschenkel ein kleines Stückchen. Richard Kehle war so trocken, dass er nur wortlos nickte. Jana zog ebenso wortlos ihre Beine an, bis ihre Fersen auf dem Vorlagenglas standen. Richard hatte freie Sicht auf ihre Muschi, die sich leicht geöffnet hatte. Er drückte auf den Startknopf und ein Balken grellen Lichts wischte über Janas intimste Stelle. Richard nahm wieder die Kopie heraus, konnte aber kaum den Blick vom ...
    Original lösen. Das Bild zeigte Janas süßen Schlitz nur unscharf, doch ihre Pobacken und den Anus dazwischen konnte er detailliert erkennen. Inzwischen hatte sich Jana etwas zurückgelehnt und griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine. Langsam strich sie mit dem Zeigefinger an ihrer Spalte entlang auf und ab. Dann legte sie ihre ganze Hand auf die Schamlippen und rieb mit kreisenden Bewegungen ihre Muschi. Jana warf den Kopf zurück und schien ganz auf ihr Tun konzentriert. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre intimen Lippen, so dass Richard die Feuchtigkeit dazwischen erahnen konnte. Nachdem sie sich so gedehnt hatte, tauchte Jana einen Finger hinein. Zentimeterweise verschwand der Finger in der warmen Feuchtigkeit. Richard konnte kaum atmen vor Aufregung. Eine Frau, die er vor wenigen Minuten noch gar nicht richtig gekannt hatte, saß nun direkt vor ihm und streichelte ihre intimsten Bereiche nach allen Regeln der Kunst. Er hatte das Gefühl, dass jede Bewegung, jedes Wort den Bann brechen würde. Einen Augenblick lang saß Jana ruhig, den Finger noch immer in ihrer Muschi vergraben, und tastete mit der anderen Hand suchend nach dem Startknopf. Als das Dröhnen des Apparats verstummte, nahm die Hand in ihrer Liebesgrotte wieder Fahrt auf, während er einen Blick auf das Papier im Ausgabeschacht riskierte. In seiner Hose wurde es immer enger. Jetzt drehte Jana sich zur Seite, so dass ein Bein über dem anderen lag, und streckte Richard so ihre Po entgegen. Zwischen den Pobacken war ihre ...
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