1. ein weinseliger Abend


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Maja zwinkerte Arabelle zu und stieß mit ihrem Glas an Arabelles. "Hm, das weiß ich nicht, aber wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann in mein Schlafzimmer zurückziehen und mir etwas Erleichterung verschaffen müssen." Arabelle erwiderte Majas Zwinkern. "Aber nun mal Butter bei die Fische: habt ihr schonmal auf dem Balkon Sex gehabt?" fragte sie dann in unsere Runde. Betretenes Schweigen und Rumdrucksen unsererseits war die Folge. "Na, kommt schon. Ihr redet ja schon den ganzen Abend wohl über nichts anderes." "Na, doch schon... klar!" sagte da Anna. Wir alle drehten uns zu ihr. Ich musste sie ehrlich gesagt erst suchen. Sie saß zusammen mit Marc in der Hollywoodschaukel. "Ja und? Wie war's? Oder besser: wie kam's denn dazu?" Meine Bea schien plötzlich sehr interessiert. Sie blinzelte mir zu und lehnte sich an mich. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Du kleines Luder, dachte ich. Anna blickte zu Marc. Marc blickte zu Anna. Scheinbar wollten sie sich absprechen oder ihr gegenseitiges Einverständnis abholen oder sowas in der Art. Und dann fing Anna an. Sie stand auf, machte ein paar Schritte weg von Marc und der Hollywood-Schaukel. Dann begann sie zu erzählen: "Naja, es war so in etwa so ein Abend wie heute. Marc saß auf unserer Terrasse und tippte noch eine Mail in sein Geschäftshandy. Ich hab ihn begrüßt und ihm nen Kuss auf die Stirn gegeben. Sie lief langsam zu ihm, beugte sich runter und küsste ihn auf die Stirn. Marc tat so als reagierte er nicht. "Dann hab ...
    ich mich einfach zu ihm hingesetzt , mich an ihn gelehnt und mein linkes ein über seinen Schoß gelegt." genau das tat Anna in diesem Moment. "Da ich ohnehin nur einhändig tippen kann, hatte ich in dem Moment ja eine Hand frei." erzählte Marc weiter. "Ich hab dann langsam ihr Bein gestreichelt." und genau das führte er jetzt vor. Langsam streichelte er Annas Bein, zunächst den Oberschenkel über Annas Sommerkleid. Dann fuhr er weiter nach unten, um ihre Wade zu bearbeiten. "Mir hat das gefallen, dass Anna sich in dem Moment einfach so an mich kuschelte und da wollte ich sie ein wenig mehr liebkosen - auf der anderen Seite hat mich glaube ich in dem Moment auch ein wenig der Teufel geritten. Sie hatte damals nur einen Jeans-Minirock an. Und ich bin langsam ihren Schenkel hinaufgeglitten. Marc tat wiederum genau das und schob dabei Annas Rock ihres Sommerkleids immer weiter nach oben. Gezielt blieb er dabei auf der Innenseite ihres Schenkels. Und Anna schien das zu genießen. Sie drückte sich enger an Marc, lehnte sich ein wenig weiter in der Schaukel zurück und schloss die Augen. "Ich fand das in dem Moment einfach nur schön." sagte sie in einem leicht seufzendem Tonfall. "Meine Schenkel waren ja im Prinzip sowieso völlig unbedeckt, da habe ich mir im ersten Moment nicht viel dabei gedacht. Aber als Marc dann forschender wurde und mir bewusst wurde, was er wollte, erst dann war mir klar, dass ich es im Grunde auch wollte." Anna öffnete die Augen, richtete sich auf, ging auf ihrer ...
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