1. ein weinseliger Abend


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    und in schallendes Gelächter aus. Wir anderen alle konnten uns ebenfalls vor Lachen nicht mehr halten. Wobei unser Gelächter auch ein wenig die Spannung löste, die sich doch merklich aufgebaut hatte, als wir alle gaffend um Babs herumstanden bzw. saßen. Bea hatte sich an mich gelehnt und sie spürte sicherlich deutlich, was in meiner Hose geschehen war. Jedenfalls nahm sie ihren Hintern nicht von meiner Hüfte weg, als wir weiterhin so auf Babs' Balkon standen. Babs sprang auf, hin zum Geländer und beugte sich hinunter "Wieso? Hab ich dich etwa gestört?" "Äh, ja, schon. Aber wieso éich'? Nicht éwir'?" "Nein, ich hab nur so getan als ob. Wir hatten gerade diskutiert, ob Sex auf dem Balkon eventuell die Nachbarn stört." "Naja, so sehr gestört hat's mich nicht. Aber wenn ihr jetzt weitergemacht hättet - wenn du jetzt weitergemacht hättest, dann hätte mir mein Mann gefehlt, um mich vollends zu befriedigen." "Das heißt dir hat's gefallen?" "Joah, schon..." "Mensch, komm doch hoch, wir sitzen hier einfach noch zusammen bei nem Weinchen und blödeln herum!" "Au ja, gerne! Aber macht bitte nicht so weiter, das kann sonst böse enden" "Was hier so spielerisch aussieht kann in der Natur tödlich enden." imitierte Uli Heinz Sielmann "Ja genau! Sex bis wir alle tot sind! Erotischer Darwinismus, der stärkste bleibt übrig!" meinte Kalle in seiner unnachahmlichen Art "und hatte damit zum letzten Mal in seinem Leben Sex." watschte ihn Bea erneut ab. Ich küsste sie auf die Wange. Sie wusste, ...
    wofür der war. Einige Augenblicke später läutete es an der Tür und Babs' Nachbarin stand in langem Sommerrock, rot-orange-bunt gemustertem Bikini-Neckholder mit darübergezogenem weißem Spaghettiträger-Top und mit langen blonden, unglaublich lockigen Haaren vor ihr. Ich beugte mich ein wenig nach hinten, um durch den Gang gleich einen ersten Blick auf unsere Besucherin werfen zu können. Babs begrüßte sie, Küsschen links, Küsschen rechts, drückte ihr ein Glas kühlen Riesling in die Hand "den genießen wir schon den ganzen Abend - probier mal!" und führte sie auf die Balkon, wo wir alle sie mit einem durch die Luft zuprostenden "Hallo!" begrüßten. "Hi! Ich bin die Arabella." stellte sie sich vor, prostete zurück und nahm einen ersten Schluck, wie wir anschließend auch. "So, wer war das jetzt mit seinem Solo-Gestöhne?" fragte sie sogleich. "Äh, ich." meinte Babs. "und was sollte das, wenn ich fragen darf?" "Naja, wie gesagt: Maja hier meinte, dass die heißen Temperaturen ihr Sexleben stören. Bei geöffnetem Fenster könnten sich ja die Nachbarn gestört fühlen und vielleicht sogar der eine oder andere - oder die andere, ja, ich weiß, Uli." Babs grinste ihn halb genervt, halb entwaffnend an. "Und?" fragte Arabelle "Na, du bist ja der lebende Beweis, dass ich Recht hatte!" meinte Maja. "Na, gestört hat's mich ja nicht..." "Doch, in gewisser Weise schon. Du hast dein Buch weggelegt, weil du dich nicht mehr konzentrieren konntest. Und wahrscheinlich hättest du sogar gerne gespannt, hehe!" ...
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