1. "Blinde Kuh" mit Fremden


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Schrei und einem langen "Ahhhhh". Er konnte sich wunderbar beherrschen, war noch nicht so weit, stieg dann wieder über mich, und ich nahm - mit allem Saft, der daran klebte - seinen Penis in den Mund, blies und wichste ihn so lange, bis ich seinen Samen zu trinken bekam. Ich erinnerte mich sogar an seinen Geschmack. Auch da gibt es Riesenunterschiede. "Du hast nichts verlernt, im Gegenteil", flüsterte mir Carlo ins Ohr, während er mir sein geliebtes Nachspiel angedeihen ließ. Es wurde immer schnell wieder zum Vorspiel, weil seine Zärtlichkeit keine Grenzen kannte. Die nächsten Höhepunkte erlebten wir als 69er vereint. Nachher erzählten wir uns noch viel, ich lag dabei in seinen Armen. Wunderschön wie früher. Aber mein Anliegen hatte ich selbst durch solch schöne Nümmerchen nicht aus dem Kopf bekommen. "Du, Carlo, ich würde noch mal gern eine verrückte Sache von früher wiederholen." Da war es also heraus. "Und welche?" wollte er wissen. "Weißt du, eine, an die ich noch oft gedacht habe. Blinde Kuh mit zweien aus deiner Clique. Wie du sie mir damals verordnet hast, als ich erst nicht so recht wollte." Ja, er erinnere sich natürlich. Nein, er hätte nichts dagegen, sagte er. "Aber du willst doch nicht dieselben, denn einer lebt jetzt in Frankreich." Ich rückte mit der Sprache raus: "Nein, wenn schon, dann mit zweien, die ich nicht kenne und die mich nicht kennen." Er wurde neugierig: "Und hinterher mit Licht oder ohne?" Das wisse ich noch nicht, das werde sich ergeben. Als ich am ...
    übernächsten nächsten Abend von meinen Konferenzen zurückkam und mit Carlo ein Stück Pizza verdrückte, gab er seinen Bericht: "Bernd und Günter habe ich engagiert. Die gehören als freie Mitarbeiter zu meinem Team. Einer 36, der andere 38. Verheiratet, aber gern auch in dieser Beziehung mal freie Mitarbeiter. Sie sind beide sauber, nette Jungs. Und sehr potent. Sie könnten morgen Abend ab acht." Ja, da sei ich mit Sicherheit längst zurück, gab ich ihm zu verstehen. Und schon begann die Vorfreude. Ich war den ganzen nächsten Tag nicht gerade sehr bei der Sache in meinen Meetings, der Abend beschäftigte mich doch schon sehr. Abgemacht hatte Carlo mit ihnen: Wenn ich zu Hause sei, würden wir telefonieren. Dann würden sie sich, sobald es möglich war, in Bewegung setzen. Gut 20 Minuten brauchten sie für die Strecke, sagten sie. Carlo und ich bereiteten alles vor. "Ich bin ja beinahe eifersüchtig, dass du mich nicht dabei haben willst", sagte er grinsend. "Aber vielleicht gebe ich dir hinterher den Rest, damit du so richtig geschafft bist." Ja, vielleicht, antwortete ich und fügte noch an: "Du bist doch bisher auch nicht zu kurz gekommen oder?" Denn wir hatten es seit meiner Ankunft schon gut getrieben, auch vor dem Frühstück. Als es klingelt, verziehe ich mich ins Bad. Ich habe wieder richtiges Lampenfieber. Ich weiß: Die beiden werden klopfen, wenn sie soweit sind. Nackt im fast stockdunklen Schlafzimmer. Ich denke an damals und bin erregt ohne Ende. Mache mich ein ums andere Mal ...
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