1. "Blinde Kuh" mit Fremden


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    hatte mir Carlo erklärt, habe seinen Reiz. Ich fand es immer schön, wenn man sich auch bei Licht begegnete; oft schloss sich dann noch eine zweite Runde erotischer Aktivitäten an. Ich habe beides mehrere Male erlebt. Es waren meine aufregendsten Zeiten damals in Köln. Selbst beim Einzelfick mit Carlo spielten wir manchmal die "blinde Kuh". Aber so recht machte das natürlich Spaß mit mehreren. Nie im Leben würde ich vergessen, wie ich damals mit knapp 18 meinem ersten Dreier zugestimmt hatte. Einem Dreier ohne Carlo. Er fand so etwas viel spannender für mich. Ich zierte mich erst etwas, aber dann war ich einverstanden. Es würde ja in Carlos Wohnung stattfinden, das gab mir Sicherheit. Er hatte dazu zwei aus seiner früheren Clique angesprochen, ihnen alles erklärt und ihr okay bekommen. Ich weiß es noch genau: Ich hatte mich im Badezimmer ausgezogen und wusste, dass die beiden mich ebenfalls nackt im dunklen Schlafzimmer erwarten würden. Mit zittrigen Händen knipste ich das Licht im Bad aus, damit es beim Türöffnen nicht für Helligkeit sorgen würde. Zweimal hintereinander hörte ich ein freundliches "hallo", vier Hände berührten meinen Körper. Das machte mich sofort so geil, dass ich nach den Schwänzen meiner Stecher griff. Den ersten, den ich zu packen bekam, ließ ich nicht los, kniete mich hin und begann begeistert zu blasen. "Komm, wir heben dich aufs Bett, dann wirst du gleichzeitig schön geleckt", hörte ich den zweiten. Ich weiß noch, wie ich mich freute. Denn bis dahin ...
    dachte ich, bei einem Dreier würden nur immer zwei Schwänze in einen hineinfahren, einer in den Mund, der andere in die Fotze. Aber damals erlebte ich erst einmal die andere Version, die mich ungeahnt schnell zu einem ersten Orgasmus führte. Als ich wenige Tage nach meinem Telefonat bei Carlo die Treppen hochstieg, fühlte ich mich wieder wie ein Teenager, der zu seinem ersten Date geht. Dabei war ich inzwischen 26. Carlo breitete seine Arme an der Tür aus, ich drückte ihn beinahe so leidenschaftlich wie früher. Und wusste sofort: Wir würden es wieder miteinander treiben. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. "Blinde Kuh oder anders?" fragte er nach dem Essen unvermittelt. Für ihn war es also auch klar. "Wie du willst", antwortete ich. Ich schmiegte mich an ihn, als wir ins Schlafzimmer gingen. Immer noch stand das Riesenbett dort, drei Meter breit und zweieinhalb lang. Darauf hätte fast eine Fußballmannschaft Platz gefunden. Meine Vertrautheit mit Carlo ließ keine Überlegungen zu, nur Bereitwilligkeit, als er begann, mich im Hellen zu entkleiden. Ich sah ihm begeistert zu, wie auch er sich entblätterte. Erkannte die Form seines erigierten Penis sofort wieder. Denn in dieser Situation, das wusste ich inzwischen, ist keiner dem anderen gleich. Ich blies ihn, er leckte mich, er stieß zu wie in alten Zeiten. Ich kratzte ihm - ebenfalls wie früher - den Rücken ein bisschen auf, als ich zum ersten Mal die Flut in mir aufsteigen spürte und dann gewaltig kam. Mit einem spitzen ...
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