1. Ein heißer Juni 16 - Die Jury


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wespennest!", rufen Bine und Sabine wie aus einem Munde -- und schauen sich darob verblüfft an. Wieder mal haben sie etwas gemeinsam! Dann brechen alle vier in Gelächter aus. „Okay!", prustet Sabine, „wir kommen, stimmt's, Bine?" Keine Frage, natürlich lässt sie sich das nicht entgehen. Sie nickt nachdrücklich. Reden kann sie nicht, denn sie ist gerade hektisch bei der Endreinigung von Beppos Lustbolzen.Bebe Nach schmerzlosen, aber keineswegs kurzen Abschiedsküssen, trennen sich die vier. In Gedanken ganz beim angekündigten Stadelbums wäre Bine fast über eine dunkle Gestalt gestolpert, die gegenüber vom Vereinsheim zwischen zwei Büschen hockt und durch die nur nachlässig verdunkelten Fenster späht. Ein Spanner! So ein Sauhund! Sabine fixiert ihn mit einem ziemlich brutalen Griff auf dem Boden, sein Fotoapparat klebt nutzlos in seiner rechten Hand. Bine setzt sich einfach auf den Knülch und zieht ihn am Ohr. „Hör gut zu, Junge!", zischt sie. „Du hast gespannt und dich erwischen lassen. Das muss bestraft werden. Wir werden dich jetzt nackt vor das Gericht schleppen, dort wird dich ein gerechtes Urteil erwarten." Der Mann sieht nicht, wie sie dabei diabolisch feixt, er kann nicht einschätzen, wie beschissen seine Lage wirklich ist. Beschämend genug, dass er sich von einer Frau hat übertölpeln lassen. Leider nicht das erste Mal, muss er sich eingestehen, eher die Regel. Sabine wälzt ihn herum. Er wirkt gar nicht unsympathisch. In Wirklichkeit haben die Sabinen natürlich ...
    Verständnis für seine Neugier. Haben sich denn nicht alle Hot Chicks so heiß hergerichtet, damit sie die Männer aufgeilen, obwohl zum Polterabend eigentlich keine eingeladen waren, nicht einmal Stripper. Bine zieht ihm mit einem Ruck die Hose runter, „So! Mit runtergelassener Hose wirst du nicht weglaufen. Auf die Beine, los!" Gemeinsam ziehen sie den Burschen in die Senkrechte, den rechten Arm dreht ihm Sabine auf dem Rücken bis zum Schulterblatt. Verzweifelt umklammert er immer noch seine Kamera. „Auf geht's! Wie heißt du eigentlich?", will Bine auf einmal wissen. Mit trippelnden Schrittchen wird er zum Eingang geführt. „B , B, B, Be, Be..", stottert er. "Was b-b-b?", fährt in Bine barsch an. „Benjamin? Benedikt?" Zweimaliges Kopfschütteln. „Bernhard?" Fast unmerkliches Nicken. Er bleibt stumm, aber seine Augen haben sich an Bines Beinen festgesaugt. Offenbar hat er mit Kennerblick festgestellt, dass die nackten Beine unmittelbar in einen nur notdürftig bedeckten Hintern übergehen. „Ach was, ich nenn dich einfach Bebe!", macht Bine kurzen Prozess. Inzwischen sind sie an der Tür angekommen, die natürlich verriegelt ist. Bine klopft und lässt Martha rufen. „Das ist Bebe. Wir haben ihn beim Spannen erwischt mit seinem langen, dicken Ding. Was soll mit ihm geschehen?" „Moment!", sagt Martha und greift hinter sich, holt einen schwarzen Sack hervor und stülpt ihn dem Mann über den Kopf, zieht das eingenähte Schnürbändchen locker um den Hals zusammen. „So! Nun bringt ihn in die Kammer ...
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